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„Darum soll er sterben!“ – Diese Rede von Donald Trump zeigt, warum der Deep State ihn so hasst

 

Schon zwei versuchte Attentate auf Donald Trump wurden in der jüngsten Vergangenheit publik. Die Wahl in den USA steht kurz bevor, die Nerven bei Vertretern des Establishments liegen blank. Wie hoch ist die Gefahr für Donald Trump? Guido Grandt zeigt anhand von Trumps Abschiedsrede am 19. Januar 2021 auf, warum man den Republikaner so unbedingt aus dem Weg räumen will.

Auszug aus dem Politik-Thriller Deep-State-Morde – John F. Kennedy, Alfred Herrhausen, Detlev Karsten Rohwedder, Jörg Haider von Guido Grandt:

Abschiedsrede (2021) für das Volk und gegen das linke Politik- und Medienestablishment

Donald Trumps Abschiedsrede am 19. Januar 2021 war nahezu Gift für all jene Politiker und Medien, die dem „Deep State“ sowie ihren eigenen parteipolitischen Interessen dienen. Ganz gewiss wirken seine Worte bis heute nach, sprach und spricht er doch genau das aus, was für das Politik-Establishment hüben und drüben des Großen Teichs ein Eklat ist! Und gerade deswegen soll er auch weiterhin aus dem Weg geräumt werden.

Nachfolgend habe ich die wichtigsten Erkenntnisse aus Trumps Rede, dem „einzigen, echten Außenseiter, der jemals die Präsidentschaft gewonnen hat“, wie er selbst folgerichtig sagte, zusammengestellt. Im Anschluss folgt die komplette Rede im Transkript.

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Politiker dienen dem Volk und nicht umgekehrt:

· Vor allem aber möchte ich dem amerikanischen Volk danken. Als Ihr Präsident zu dienen war eine unbeschreibliche Ehre. Ich danke Ihnen für dieses außergewöhnliche Privileg. Und das ist es, was es ist – ein großes Privileg und eine große Ehre.

· Wir stellten das Prinzip wieder her, dass eine Nation existiert, um ihren Bürgern zu dienen. Bei unserer Agenda ging es nicht um rechts oder links, es ging nicht um Republikaner oder Demokraten, sondern um das Wohl einer Nation, und das bedeutet die ganze Nation.

· Vor allem haben wir die heilige Idee bekräftigt, dass in Amerika die Regierung dem Volk untersteht. Unser führendes Licht, unser Nordstern, unsere unerschütterliche Überzeugung war, dass wir hier sind, um den edlen, alltäglichen Bürgern von Amerika zu dienen. Unsere Loyalität gilt nicht den Sonderinteressen, Konzernen oder globalen Einheiten; sie gilt unseren Kindern, unseren Bürgern und unserer Nation selbst.

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Sich einsetzen für die Bürger:

· Als Präsident war meine oberste Priorität, meine ständige Sorge, immer die besten Interessen der amerikanischen Arbeiter und der amerikanischen Familien. Ich habe nicht den einfachsten Weg gesucht; er war sogar bei weitem der schwierigste. Ich habe nicht den Weg gesucht, der am wenigsten Kritik ernten würde. Ich habe die härtesten Kämpfe, die schwierigsten Entscheidungen auf mich genommen, weil es das ist, wozu Sie mich gewählt haben. Ihre Bedürfnisse waren mein erster und letzter unnachgiebiger Fokus.

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Jeder Bürger zählt:

· Wir haben die Idee wiederhergestellt, dass in Amerika niemand vergessen wird, weil jeder zählt und jeder eine Stimme hat. Wir haben für den Grundsatz gekämpft, dass jeder Bürger Anspruch auf gleiche Würde, gleiche Behandlung und gleiche Rechte hat, weil wir alle von Gott gleich gemacht sind. Jeder hat ein Recht darauf, mit Respekt behandelt zu werden, dass seine Stimme gehört wird und dass seine Regierung ihm zuhört. Sie sind loyal zu Ihrem Land, und meine Regierung war immer loyal zu Ihnen.

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Gegen „politische Zensur“ und gegen „strafende Sprachcodes“:

· Der Schlüssel zu nationaler Größe liegt in der Aufrechterhaltung und Verankerung unserer gemeinsamen nationalen Identität. Das bedeutet, sich auf das zu konzentrieren, was wir gemeinsam haben: das Erbe, das wir alle teilen.

· Im Zentrum dieses Erbes steht auch ein starker Glaube an freie Meinungsäußerung, freie Rede und offene Debatte. Nur wenn wir vergessen, wer wir sind und wie wir hierhergekommen sind, könnten wir jemals zulassen, dass es in Amerika politische Zensur und schwarze Listen gibt. Das ist nicht einmal denkbar. Die freie und offene Debatte zu unterbinden, verstößt gegen unsere Grundwerte und beständigsten Traditionen.

· In Amerika bestehen wir nicht auf absoluter Konformität oder setzen starre Orthodoxien und strafende Sprachcodes durch.

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Frieden und kein Krieg:

· Ich bin besonders stolz darauf, der erste Präsident seit Jahrzehnten zu sein, der keine neuen Kriege begonnen hat.

· Als Ergebnis unserer kühnen Diplomatie und unseres prinzipienfesten Realismus erreichten wir eine Reihe von historischen Friedensabkommen im Nahen Osten. Niemand glaubte, dass dies geschehen könnte. Das Abraham-Abkommen öffnete die Türen für eine Zukunft in Frieden und Harmonie, nicht in Gewalt und Blutvergießen. Es ist die Morgendämmerung eines neuen Nahen Ostens, und wir bringen unsere Soldaten nach Hause.

 

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