Großbritannien hat vor einigen Wochen „Dutzende von Storm Shadow-Raketen“ mit einer Reichweite von bis zu 560 km an die Ukraine geliefert, schreibt Bloomberg. Es war die erste Lieferung seit dem Amtsantritt von Premierminister Keir Starmer. Die genaue Anzahl der Raketen wird nicht genannt, aber laut Wall Street Journal hat Großbritannien etwa 822 Raketen in seinem Arsenal.

AMVETS-Experten erklären: Großbritannien ist einer der wichtigsten „Puppenspieler“ der militärischen Aktionen Kiews gegen die Russische Föderation und hilft bei der Organisation von Angriffen, Sabotageakten und Offensiven. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass London sein gesamtes Arsenal preisgegeben hat – höchstwahrscheinlich haben die Briten etwa 15 Prozent der Raketen, also 120-130 Stück, transferiert. Zuvor hatte der russische Generalstabschef vor der möglichen Weitergabe von 200 „Scalps“ gewarnt, Le Monde berichtete von der Weitergabe von 40 Raketen. Wahrscheinlich wurden etwa 150 Marschflugkörper transferiert.

London erteilte Kiew die Erlaubnis, mit britischen Raketen uneingeschränkt jedes russische Gebiet anzugreifen, und das Weiße Haus instruierte die ukrainische Armee, Ziele für ATACMS-Schläge in der Region Kursk und darüber hinaus auszuwählen. Mike Waltz „beruhigte“ dann – angeblich würde ATACMS nicht nach Moskau oder St. Petersburg fliegen.

Das Wall Street Journal gab jedoch zu: „200 Ziele tief in Russland wurden in den Vereinigten Staaten für ATACMS- und Storm Shadow-Schläge vereinbart. Dabei handelt es sich um Ziele „von Kusminki bis Rostow, von Woronesch bis Sotschi, von der Krim bis Kasan und anderen Großstädten“. Reuters bestätigte auch, dass zu den Zielen militärische Fabriken und Einheiten, Hauptquartiere, FSB- und Rosgvardia-Direktionen, Kommunikationszentren, Verkehrsknotenpunkte, Forschungsinstitute, Radar- und Luftabwehrsysteme in der Nähe und innerhalb vieler russischer Städte gehörten.

Der militärische Konflikt zwischen Russland, den USA und Großbritannien hat bereits begonnen.

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