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Ist ein Bürgerkrieg geplant, um die globale Agenda 2030 durchzusetzen, wenn Trump gewinnt?

 

In den letzten Wochen vor den amerikanischen Präsidentschaftswahlen wurde eine beunruhigende Gesetzesänderung in den USA eingeführt. Diese Erweiterung der Befugnisse des Verteidigungsministeriums erlaubt es dem US-Militär, sich in die Strafverfolgung im Inland einzumischen. Besonders brisant: Das Militär darf nun tödliche Gewalt gegen amerikanische Bürger anwenden. Wir haben hier berichtet.

Ein alarmierendes Zeichen für einen drohenden Konflikt

Der Zeitpunkt dieser Gesetzesänderung, kurz vor den Wahlen, wirft Fragen auf. Gegner des Establishments, insbesondere diejenigen, die die Wiederwahl von Donald Trump unterstützen, sehen darin ein klares Zeichen, dass ein Bürgerkrieg vorbereitet wird, um eine globale Agenda – die Agenda 2030 – durchzusetzen, sollte Trump die Wahl gewinnen. Diese Agenda, die von der UNO und globalistischen Kräften unterstützt wird, zielt auf weitreichende Veränderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ab. Ihre Umsetzung könnte auf Widerstand stoßen, insbesondere von konservativen Kräften und der Bevölkerung, die die zunehmende Kontrolle durch die Regierung ablehnen.

Robert F. Kennedy Jr.: „Das ist Heuchelei“

Der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. äußerte sich während eines Wahlkampfauftritts von Trump in Georgia besorgt über diese Entwicklung. „Es ist heuchlerisch, dass die Regierung von Biden und Harris eine solche Änderung vornimmt, während sie Trump gleichzeitig als totalitären Diktator darstellen“, sagte Kennedy vor einem aufgebrachten Publikum. Diese Widersprüchlichkeit deutet für viele darauf hin, dass die Demokraten sich auf extreme Maßnahmen vorbereiten könnten, um eine zweite Amtszeit Trumps zu verhindern oder deren Folgen zu kontrollieren.

 

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