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Wir berichteten bereits über die Smart Meter und die Gefahren, die diese Technologie birgt: Die „intelligenten“ Stromzähler dienen nicht den Bürgern, sondern den Mächtigen, denn sie sind weitere Instrumente zur Überwachung und Kontrolle. Berichte darüber, wie kompromisslos Netzbetreiber vorgehen, um die umstrittenen Geräte bei den Stromkunden zu installieren, schockieren: Bei Verweigerung wird die Stromabschaltung angedroht. Und wer dann noch immer nicht einknickt, bei dem wird es tatsächlich dunkel – egal, wie essenziell der Strom im Haushalt für Tier- und Menschenleben sein mag. Ein erstes Gerichtsurteil macht nun allerdings Hoffnung.
Ein Gastbeitrag von Rudolf Alethia
Die Büchse der Pandora ist ein faszinierendes Element der griechischen Mythologie, das zahlreiche Deutungen zulässt. Gemäß der Überlieferung schufen die Götter Pandora als erste Frau. Zeus, der oberste Gott, überreichte ihr ein mysteriöses Gefäß und gab ihr eine eindringliche Warnung, es niemals zu öffnen. Ihr unstillbarer Drang nach Erkenntnis führte dennoch dazu, dass sie das Gefäß öffnete.
Als Pandora, 2019, in der Gestalt der Globalisten die Büchse öffnete, entließen sie Unheil über die Welt. Krankheiten, Leid, Hass, Gier und verschiedene Missgeschicke strömten hervor und verbreiteten sich überall. Anders als Pandora, die ihren Fehler einzugestehen vermochte, unternahmen die Globalisten keinen Versuch, die Büchse wieder zu verschließen. Stattdessen strebten sie rücksichtslos danach, die Hoffnung, die aus dem Gefäß hätte erwachsen können, zu vernichten.
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Die Salamitaktik der Globalisten
Mit eiskalter Bestimmtheit versuchten die Globalisten über ihre Regierungen und deren beauftragte Vertreter, die Bevölkerung zu unterdrücken. Angst war ihr Druckmittel: Angst vor dem Tod, dem Ersticken, der Trennung von geliebten Menschen. Angst vor Impfzwang. Sie zogen alle Register, um auch den letzten Funken Hoffnung in den Menschen auszulöschen. Mit der sogenannten Plandemie testeten die Globalisten und Regierungen, wie weit sie gehen konnten. Zudem wandten sie weitere Taktiken an. Da ihnen klar wurde, dass Angst als Steuerungsmittel jederzeit bereitsteht, setzten sie auf die Salamitaktik. Die einzelnen Schritte mussten aufmerksam verfolgt werden, um die Zusammenhänge zu erkennen.
So wurde auch der Einbau von Smart Metern forciert. Während der Gesetzgeber nur von einer fünfundneunzigprozentigen (95 %) Flächenabdeckung in Österreich spricht, streben die Energiebetreiber eine hundertprozentige (100 %) Abdeckung mit Smart Metern in Österreich an. Um dieses Ziel, das ihnen vermutlich von Globalisten vorgegeben wurde, zu erreichen, sind ihnen nahezu alle Mittel recht. Die Energiebetreiber greifen nun auf dieselbe verwerfliche Methode zurück, die auch während der Corona-Pandemie seitens der Regierungen gegen die Bürger zum Einsatz kam.
Angst ist ihre perfide Waffe der Wahl. Sie erpressen ihre Kunden mit der Drohung: Kein Smart Meter, kein Strom!
Gefühllos. Kompromisslos. Schonungslos. Menschenverachtend.
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Vorgehen der Energiebetreiber erinnert an Nötigung
Welcher Hochmut lässt es zu, dass Energiebetreiber die bestehenden Gesetze missachten? Was gibt Energieunternehmen das Recht, die Bürger in Angst zu versetzen und zu nötigen? Es stellt sich die Frage, ob diese Arroganz auf das Gefühl des Unantastbaren zurückzuführen ist. Solch ein Verhalten überschreitet die Grenzen des Akzeptablen. Diese Unternehmen sind keine unantastbaren Instanzen der Macht. Sie müssen sich denselben Regeln beugen wie alle anderen.
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Stromabschaltung! So zwingen Energiebetreiber ihre Kunden zur Akzeptanz der Smart Meter