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Das Wetter macht, was es will – und lässt Klimaalarmisten immer wieder buchstäblich im Regen stehen. Die Berichterstattung über Wetterprognosen für den Winter treiben nun neue kuriose Blüten: Es könnte ein Jahrhundertwinter drohen, warnen die einen „Experten“ – während andere einen Winter ohne Winter und Waldbrände im Spätherbst prognostizieren. Man gibt offen zu, dass man keine Ahnung hat, wie das Wetter sich entwickelt – möchte aber das „gemittelte Wetter“ in 50 Jahren vorhersagen können.
Je nach Medium wird man aktuell mit Horrormeldungen über einen Nicht-Winter samt Waldbrandgefahr im Spätherbst beglückt – oder aber mit Katastrophenszenarien eines Jahrhundertwinters mit Temperaturen von bis zu -20 Grad.
Während Medien wie Nordbayern.de oder auch Wetterportale wie daswetter.de aktuell die Gefahr eines extremen Kälte-Schocks mit zweistelligen Minusgraden und schwerem Schneechaos ergründen und vorm Kollaps der Infrastruktur warnen, liest man in der Frankfurter Rundschau oder auch bei echo24.de vom exakten Gegenteil: Sehr mild soll der Winter werden. Zu mild! Von einem „Bollwerk über Europa“, einem „Monster-Hoch“ ist aktuell die Rede, das zu trockenen Böden und steigender Waldbrandgefahr selbst im Spätherbst führen würde.
Verbrennen wir jetzt oder müssen wir alle erfrieren? Das hängt stark davon ab, mit welchem Modell die Meteorologen herumkaspern. Ernst nehmen kann man all diese Prognosen leider überhaupt nicht mehr, denn sie sollen wohl vor allem schockieren – und die Angst vor der angeblichen Klimakatastrophe befeuern. Denn egal, ob es nun kalt oder warm ist, es ist immer Klimaapokalypse. Jeder fallende Regentropfen ist – ebenso wie jeder ausbleibende Regenfall – ein neuer Beweis dafür, dass der Klimagott erzürnt wurde.
Und selbst wenn dann doch vereinzelt von Panik abgeraten wird, werden dabei solche Stilblüten produziert, dass man mit einer konsequenten Medien-Diät liebäugelt. Ein Beispiel aus einem ntv-Bericht: Zwar werde es nach Modellen wie jenem der NOAA wärmer, aber nicht ganz so viel wärmer, wie das Narrativ vermuten ließe, und deswegen würde sich die Erwärmung „ziemlich kalt“ anfühlen.
Besonders der Dezember soll im Vergleich zum zurückliegenden Klima nur minimal wärmer ausfallen. Das kommt in diesen Zeiten einer Ausnahme gleich und wäre gefühlt ziemlich kalt.
Quelle: ntv
Das erinnert an die im Zuge der globalen Verkochung wärmer ausfallenden Schneefälle, von denen öffentlich-rechtliche Medien bereits berichteten. Tatsächlich wollen die meisten Menschen nur wissen, auf welche real messbaren (!) Temperaturen sie sich vorbereiten müssen und wie es um Niederschlag und Wind bestellt sein wird. Stattdessen dürfen sie sich absurde Einordnungen zu Gemüte führen, wie sie das Wetter nun gerade zu empfinden und zu interpretieren haben.
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Physik-Nobelpreisträger demontierte Klima-Pseudowissenschaft – nun beginnt das große Canceln