Zucker ist mittlerweile aus der alltäglichen Ernährung nicht mehr wegzudenken. Schon unsere Kleinsten werden Unmengen des „süßen Giftes“ ausgesetzt. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die britische Kriegsrationierung des Zweiten Weltkriegs uns heute noch etwas über gesunde Ernährung beibringen könnte?
Die Wissenschaftler der University of Southern California, McGill University und UC Berkeley haben sich die unfreiwilligen „Versuchskaninchen“ der britischen Nachkriegszeit vorgeknöpft – und siehe da: Die ersten 1.000 Lebenstage ohne Zuckerschleck sind laut der kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel „Exposure to sugar rationing in the first 1000 days of life protected against chronic disease“ Gold wert. Die Zahlen sind eindrucksvoll: 35 Prozent weniger Diabetes-Risiko und 20 Prozent weniger Bluthochdruck im späteren Leben.
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