Der Ex-Goldman-Sachs-Banker Jörg Kukies ist seit 2018 Teil der politischen Führungsriege in Deutschland. Zuerst als Staatssekretär, nun als neuer Finanzminister. Der enge Vertraute von Bundeskanzler Olaf Scholz ist auch Teil der globalistischen Maschinerie des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der Bilderberger und gilt als Freund von digitalen Zentralbankwährungen (CBDC).
Deutschlands neuer Finanzminister ist Teil der globalistischen Maschinerie, die eine dystopische Zukunft der totalen Kontrolle etablieren will. Als langjähriger Manager der US-Großbank Goldman Sachs und SPD-Politiker war er zudem auch auf dem diesjährigen Gipfel des Weltwirtschaftsforums in Davos zugegen und dürfte nun im Bundesfinanzministerium entsprechende Weichen stellen.
Kukies Berufung als beamteter Staatssekretär im Finanministerium durch den damaligen Bundesfinanzminister Olaf Scholz unter Bundeskanzlerin Merkel sorgte für Aufregung. Er war als Aufsichtsratsmitglied der KfW IPEX-Bank in den Wirecard-Skandal verwickelt. Im Jahr 2022 nahm er an der Bilderberg-Konferenz teil und 2024 war er auch beim WEF-Gipfel in Davos.
Auch ist nicht ganz klar, ob und wie tief Kukies in den Cum-Ex-Skandal verstrickt ist. Der Scholz-Vertraute pflegte nämlich auch Umgang mit Christian Olearius von der Warburg-Bank, die Teil des Ganzen war.
Zudem scheint er es auch mit der Transparenz in Sachen Lobbyistenkontakte nicht sonderlich genau zu nehmen, wie die Plattform Abgeordnetenwatch (siehe Tweet unten) berichtet.
Bundesfinanzminister Kukies: Goldman-Sachs-Banker, CBDC-Freund und WEF-Freund