In den Kühlregalen der Supermärkte liegt inzwischen ein wahrer Schatz, der bis vor kurzem noch ganz normale Lebensmittel war: Butter. Der Preis für das beliebte Streichfett liegt auf Rekordniveau. 3,59 Euro für ein Päckchen eines Markenherstellers ist keine Seltenheit, und dabei ist dies noch nicht einmal Bioqualität. Obwohl sich die Inflation nach den Höhenflügen in den vergangenen Jahren inzwischen wieder bei zwei Prozent eingependelt hat, kennen die Butterpreise nur noch den Weg nach oben. Grund dafür ist unter anderem der überdurchschnittlich niedrige Fettgehalt der Milch. Woran liegt das? „Zur Sache“-Reporter Sascha Mache hat sich auf die Spurensuche begeben.
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