Die Zistrose (Cistus incanus),
meistens kurz als Cistus bezeichnet, ist eine sehr bekannte Heilpflanze. Botanisch gesehen ist der Halbstrauch ein Hybride aus mehreren Zistrosenarten. Die Blätter des Cistus enthalten vor allem Polyphenole und Flavonoide, die in der heutigen Naturheilkunde vor allem gegen Influenza-Grippe, Erkältungen und Hauterkrankungen wie Neurodermatis eingesetzt werden.
Botanischer Name | Cistus incanus |
Pflanzenfamilie | Zistrosengewächse |
Weitere Namen | Cistus, Graubehaarte Zistrose |
Aussaatzeit / Pflanzzeit | Februar – März |
Blütezeit | Mai – Juli |
Erntezeit | Mai – September |
Standort | sonnige bis vollsonnige Lagen mit nährstoffarmen und eher sandigen Böden |
Verwendung als Heilkraut | Grippe, grippale Infekte, Neurodermitis, Akne, Bluthochdruck, Arteriosklerose |
Verwendung als Gewürzkraut | keine direkte Verwendung |
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Pflanzenmerkmale, Vorkommen und Systematik der Zistrose
Herkunft und Vorkommen der Zistrose
Die Zistrose kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und ist dort vor allem auf kargen, steinigen und eher trockenen Standorten anzutreffen. Verschiedene Zistrosenarten bilden eine typische Strauchheidengesellschaft, in der u.a. auch Rosmarin, Salbei und andere Zwergsträucher beheimatet.
Das Vorkommen wilder Zistrosen ist heute zumeist auf trockene Gebiete der iberischen Halbinsel sowie dem mediterranen Raum Frankreichs beschränkt. Durch intensive Nutzung der Pflanze in vielen Teilen der Welt finden sich Zistrosen heute auch in Mitteleuropa sowie Nordamerika in vielen Parks und Gärten.
Systematik von Cistus incanus
Die heute als Heilpflanze bekannte Zistrose (Cistus incanus) ist ein Hybride aus der Weißlichen Zistrose (Cistus albidum) und der Krausen Zistrose (Cistus crispus). Sie wird häufig als eigenständige Art geführt und oft als Graubehaarte Zistrose bezeichnet. Die Pflanze selbst gehört zur Familie Zistrosengewächse (Cistaceaea), die etwa 10 Gattungen und rund 200 Arten enthält. Zu dieser Pflanzenfamilie gehört u.a. das Sonnenröschen.
Merkmale der Zistrose
Die Graubehaarte Zistrose ist ein mehrjähriger Zwergstrauch und erreicht für gewöhnlich Wuchshöhen zwischen 25 und 90 cm. Bei optimaler Standortsituation werden selten auch Höhen um die 130 cm erreicht. Cistus incanus bildet ein typisches Flachwurzelgeflecht mit bräunlich bis ockerfarbenen Wurzel ln aus. Feinwurzeln sind nur sehr spärlich vorhanden.
Die Blätter der Zistrose zeigen eine lanzettliche bis teils eiförmige Gestalt. Die Farbe ist meist dunkelgrün mit gräulichem Schimmer. Auffällig ist die starke Blattbehaarung sowie die zum Teil klebrige Oberfläche. Die klebrige Haptik ist durch das ölige Harz zu erklären, welches meist zu Beginn des Sommers aus den Blättern zu Tage tritt. Das Harz selbst wird als Ladanum bezeichnet.
Zistrosen blühen im natürlichen Verbreitungsgebiet von Dezember bis April. Bei kultivierten Arten hingegen ist die Blütezeit zwischen Mai und Mitte Juli zu erwarten. In diesem Zeitraum bildet die Graubehaarte Zistrose bis zu 6 cm große Blüten mit meist violetter bis rosaner Färbung. Die Blüten finden sich jeweils in der Stängelspitze und sind in einer Art Blütendolde angeordnet. Charakteristisch sind die gelblichen Staubblätter die markant aus dem Zentrum der Blüte herausstechen.
Nach der Blütezeit entwickeln sich aus den Blüten bräunlich gefärbte Kapselfrüchte, die in der Regel fünf Klappen aufweisen. Diese beinhalten jeweils mehrere, meist hellbraun gefärbte und kantige Samen.
Zistrose – Anbau, Aussaat und Pflege
Standort: Cistus ist an trockene und warme Standorte angepasst. Der optimale Standort für Zistrosen sind daher sonnige bis vollsonnige Lagen mit trockenen, nährstoffarmen und eher sandigen Böden. Sind nur nährstoffreiche und humose Böden verfügbar, sollten die Stellen mit Quarzsand, Lavasand oder Bims gemischt werden. Auf eine handelsübliche Kräutererde sollte in dem Fall verzichtet werden. Steht nur diese zur Verfügung, sollte eine Durchmischung mit mineralischen Zuschlagstoffen unbedingt vorgenommen werden.
Aussaat: Da die Zistrose ein an trockene Standorte angepasste Pflanze ist, wird ausschließlich die Aussaat über Vorkultur empfohlen. Hierzu ist es angeraten, die Samen zwischen Mitte Februar und Mitte März in einer mineralischen Anzuchterde vorzuziehen. Hierbei sollte bestenfalls ein geschlossenes Zimmergewächshaus aus Glas verwendet werden. Das Gewächshaus sollte an einem mäßig warmen Platz stehen, da die Samen eine Keimtemperatur zwischen 14 und 16 °C benötigen. Für die Keimung selbst ist Geduld gefragt. Meist erscheinen die ersten kleinen Pflänzchen nach etwa 30 Tagen. Die jungen Pflanzen können ab Anfang Mai in einen Kübel umgepflanzt werden. Ein Umpikieren ins Freiland erscheint wenig sinnvoll, da die Zistrosen nur bedingt winterhart sind. In wärmeren Lagen kann unter Umständen auch eine Anpflanzung in Beeten erfolgen.
Dünger: Da Zistrosen häufig in Kübeln wachsen, ist eine Versorgung mit zusätzlichen Pflanzennährstoffen wichtig. Die Pflanze als solches hat zwar einen eher geringen Nährstoffbedarf, durch die Kübelkultur kommt es jedoch häufig zu schnellen Auswaschung von Nährstoffen. Empfohlen werden Düngergaben etwa alle 3 bis 4 Wochen. Ein guter organomineralischer Volldünger oder ein Kübelpflanzendünger reicht hier für gewöhnlich vollkommen aus. Die Düngung sollte ausschließlich zwischen April und Anfang September erfolgen. Während der Überwinterungsphase darf kein Dünger mehr verabreicht werden.
Gießen: Cistus ist eine trockenheitsliebende Pflanze und verträgt dadurch auch längere Phasen mit nur geringer Wasserzufuhr. Es genügt in der Regel vollkommen, die Pflanze einmal die Woche zu gießen. Zu häufiges Gießen führt schnell zur Wurzelfäule und kann darüber hinaus weitere Pflanzenkrankheiten begünstigen.
Krankheiten und Schädlinge: Cistus zeigt bei sachgemäßer Pflege nur selten Schäden durch Schädlinge. Steht die Pflanze in zu spärlichen Pflanzgefäßen oder sind Abstände zu anderen Pflanzen zu gering, besteht ein gewisses Risiko für Grauschimmel. Dieser Pilz befällt zunächst immungeschwächte Cistusarten. Ist der Schimmel noch nicht großflächig vorhanden, lässt er sich meist gut mit einem Fungizid behandeln. Empfohlen wird jedoch, die zunächst befallenen Stellen großflächig zu entfernen und mögliche Pflegefehler wie zu üppiges Gießen, alte Erde oder zu geringe Pflanzabstände abzustellen.
Überwinterung: Zistrosen sind bedingt winterhart. Sie zeigen zwar eine gute Frosttoleranz und überstehen Frostperioden bis -2 °C meist problemlos. Längere Kältetage von mehr als -10 °C sind jedoch problematisch und führen meist zu irreversiblen Schäden. Es ist daher ratsam Cistuspflanzen ab Oktober ins Haus zu holen und an einem mäßig warmen und dunklen Standort zu überwintern. Unter Umständen gibt es einige winterharte Züchtungen, bei denen die Pflanzen auch an Ort und Stelle verweilen können.
Verwendung der Zistrose
Zistrose in der Küche
Cistus hat einen sehr markanten und herben Geschmack, der von vielen als gewöhnungsbedürftig beschrieben wird. Zistrosen finden in der Küche als Gewürz kaum Verwendung. Gelegentlich werden jedoch geringe Anteile des Zistrosenextrakts sowie des Labdanums (dickflüssiges Öl) für die Herstellung von Bonbons verwendet.
Zistrose als Heilpflanze
Hinweis zu medizinischen Inhalten
Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
In der Naturheilkunde ist Cistus incanus von großer Bedeutung. Sie ist heute recht bekannt und wird als Hausmittel häufig gegen Grippe, grippale Infekte und Magen- und Darmbeschwerden genutzt. Die Zistrose ist in ihrer heutigen Bekanntheit eine recht junge Heilpflanze.
Die Zistrose war den Heilkundigen im Mittelalter bis zur frühen Neuzeit zwar bekannt, allerdings war die Pflanze ein eher unbedeutendes Heilkraut. In einigen Kräuterbüchern wurde das als Cisto bezeichnete Heilkraut gegen Durchfall und bei Darmerkrankungen eingesetzt. Äußerlich wurde die Pflanze bei Geschwüren und schlecht heilenden Wunden verwendet. Verwendung fanden hier ausschließlich die Blätter und Zweige, die getrocknet und anschließend zerstoßen wurden.
Da die heutige Pflanzenheilkunde deutlich mehr über die Zusammensetzung der Wirkstoffe der Zistrose weiß, gibt es auch unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Die in den Blättern und Blüten enthaltenen Inhaltsstoffe enthalten vor allem Polyphenole und Flavonoide. Von besonderem Interesse sind die enthaltenen Catechingerbstoffe, die zur Gruppe der Polyphenole gehören. Vor allem die Stoffe Epicatechin, Epigallocatechin und die Gallussäure spielen hier eine große Rolle. Außerdem sind wichtige und medizinisch nutzbare Flavonoide wie Rutin, Quercitrin, Kaempferol und Mycein enthalten. Die Gesamtheit der Inhaltsstoffe des Zistrosenkrauts kann folgende Wirkungen auf unseren Organismus haben:
- antioxidativ
- antibakteriell
- pilzhemmend
- entzündungshemmend
- gefäßschützend
- antiulzerogen (wirkt Geschwüren entgegen)
- wundheilungsfördernd
- adstringierend
- juckreizlindernd
Diese Wirkungen werden in der Naturheilkunde sowie zum Teil in der wissenschaftlichen Medizin bei folgenden Erkrankungen und Bescherwerden genutzt:
- Grippe durch Influenzaviren (unterstützend)
- grippale Infekte
- Bronchitis
- Entzündungen des Mund- und Rachenraums
- Zahnfleischentzündungen
- Aphthen
- leichte bis mittlere Beschwerden des Magen-Darm-Trakts
- Durchfall
- Neurodermitis (unterstützend)
- Akne
- Ekzeme
- Bluthochdruck
- Candidose (unterstützend)
- Arteriosklerose
Hauptsächlich wird Cistus heute bei Grippe und anderen Erkältungsbeschwerden eingesetzt. Tatsächlich sollen Extrakte der Zistrose einen Effekt auf verschiedene Viren haben, die v.a. grippale Infekte auslösen können. Einige langekettige Polyphenolverbindungen sind womöglich imstande bestimmte Virenpartikel zu umschließen, wodurch diese unschädlich gemacht werden. In einer randomisierten klinischen Studie aus dem Jahr 2009 konnten Patienten, die an einer Erkältung litten, typische Erkältungssymptome schneller durch Einnahme von Cistusextrakten (CYSTUS 052) gelindert werden [1].
Neben der antiviralen Wirkung ist Cistus auch wirksam gegen zahlreiche Bakterienstämme. Zu beachten ist jedoch, dass die antibakterielle Wirkung abhängig von der Zubereitungsart ist. Während wässrige Extrakte eher zu einer Verminderung von Staphylokokken führen, zeigen alkoholische Auszüge mit Cistus eine bessere Wirkung bei Bacillus subtilis [2]. Letztere zeigt sich jedoch in der Regel als nicht pathogen (d.h. sie verursacht keine Krankheiten). Die antibakterielle Wirkung der Zistrose kann u.a. in der Zahnheilkunde verwendet werden. Auch hier existieren Studien, die einen Effekt gegen Streptokokken zeigen, die u.a. Karies verursachen [3]. Als Basis wurden Methanol-Wasser-Extrakte mit üblichen Cistusteemischungen verwendet.
Cistus wird in der Pflanzenheilkunde auch bei verschiedenen Beschwerden der Haut empfohlen. Zu nennen sind hier vor allem trockene Haut, Ekzeme, Akne, Neurodermitis sowie Candidosen der Haut. Relevant sind hier vor allem die juckreizlindernden, entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften der Pflanze. In einer nicht kontrollierten Studie, an denen Kinder teilnahmen die an Neurodermitis litten, konnten das Hautbild bei 80 Prozent der Kinder nach zwei Wochen durch Behandlung der entsprechenden Stellen gelindert werden [4]. Die ätherischen Öle der Zistrose haben womöglich einen Effekt gegen Bakterien und Pilze, die u.a. Hauterkrankungen wie Furunkel oder Phlegmonen begünstigen [5].
Die üblichen Darreichungsformen sind die Zubereitung eines Zistrosentees, Umschläge, Ölanwendungen und Waschungen. Außerdem stehen mitunter einige Fertigpräparate wie Lutschtabletten, Salben und Cremes zur Verfügung. Zur unterstützenden Behandlung von Grippe und grippalen Infekten wird ein Tee zubereitet (Cystustee). Für diesen werden die getrockneten Blätter mit 250 ml kochend heißem Wasser übergossen. Der Tee selbst sollte etwa 5 bis 7 Minuten ziehen, bevor in kleinen Schlücken getrunken wird. Um den bitteren Geschmack etwas abzumildern, können auch weitere Heilkräuter wie Melisse und Salbei zugemischt werden, die ebenfalls immunprotektive und teils antivirale Wirkungen haben.
Für Hauterkrankungen werden meist selbst hergestellte Umschläge oder Waschungen verwendet. Hierzu wird zunächst ein Cistustee zubereitet, der etwas länger ziehen sollte (ca. 10 Minuten). Der Extrakt wird dann in einem sauberen Tuch eingeträufelt mit der die jeweilige Stelle benetzt wird. Hierfür sollten ausschließlich sterile Tücher verwendet werden. Alternativ können auch fertige Salben oder Cremes verwendet werden, die aus speziellen Zistrosenextrakten bestehen.
Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen: Zistrose zeigt in der Regel keine Nebenwirkungen. Einigen Erfahrungberichten zufolge, kann Cistustee bei Menschen mit niedrigem Blutdruck Beschwerden wie Herzrasen, Unruhe und Schwindel verursachen. In diesem Falle sollte der Verzehr unterbleiben und die weitere Behandlung mit einem Arzt besprochen werden. Liegt ein Influenzagrippe vor, sollte zunächst nicht eigenmächtig mit Zistrose behandelt werden. Eine Grippe mit schwererem Verlauf sollte immer mit einem Arzt besprochen werden. Gegen eine unterstützende Therapie mit Cistus spricht jedoch nichts. Zu große Mengen an Cistustee können aufgrund der hohen Gerbstoff- und Polyphenolgehalte zu Übelkeit führen. Daher sollten die üblichen Dosierungen und Verzehrmengen (bis zu drei Tassen mit 250 ml pro Tag) nicht überschritten werden.
Zistrose kaufen – Was gibt es zu beachten?
In unseren heimischen Gärten sind Zistrosen oft fester Bestandteil in Beet oder Kübel. In den meisten Fällen werden sie aufgrund der hübschen Blütenpracht als Zierstauden gehalten. In einigen Fällen werden jedoch auch Zistrosen angebaut, um immer wieder Blätter für Tees ernten zu können.
Werden Zistrosen als Zierpflanze angebaut, ist die Beachtung des botanischen Namen nicht sonderlich wichtig. Es gibt zahlreiche Arten, die sich vom Blüten- und Pflanzenbau her ähneln. Insofern Zistrosen als Heil- bzw. Teekraut angepflanzt werden sollen, ist zwingend auf den botanischen Namen Cistus incanus oder Graubehaarte Zistrose zu achten. Nur bei dieser kann das heilkundliche Potenzial mehr oder weniger eingeschätzt werden, wenngleich auch hier unterschiedliche Varietäten vorkommen, bei denen sich die Wirkstoffzusammensetzung durchaus unterscheiden können. Samen und zum Teil kleinere Frischpflanzen finden sich meist in größeren Pflanzenmärkten, auf speziellen Staudenmärkten oder im Onlinehandel.
Wer keinen Garten, keinen Platz oder keine Geduld zum Anbau hat, kann bei zahlreichen Kräuterhändlern auch bereits getrocknete Blätter erwerben. Die Preise für 100 Gramm Zistrosenkraut liegen, je nach Anbauart, zwischen 4,00 und 8,50 EUR. Neben geschnittenen Blättern wird auch Zistrosenextrakt angeboten. Medizinisch relevant ist vor allem das Extrakt der Varietät Cistus incanus L. pandalis, die markenrechtlich als Cystus 052 bezeichnet wird.
Zur unterstützenden Behandlung von Influenza-Grippe und grippalen Infekten gibt es in Apotheken sowie zum Teil im freiverkäuflichen Handel auch Lutschtabletten mit Cistusextrakten. Diese sollten nach Möglichkeit ausschließlich in Apotheken beschafft werden. Apothekenpflichtige Zistrosenprodukte werden nach strengen Regel qualitätskontrolliert und enthalten ausschließlich Extrakte, die ergebnisrelevant sind.
Zur Hautpflege von trockener Haut bzw. zur Vorbeugung und Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis können in Apotheken mitunter auch spezielle Zistrosensalben erworben werden. Diese zeigen mitunter gute Erfolge gegen trockene und sensible Haut und lindern u.a. Juckreiz bei Neurodermitis. Die Preise liegen häufig zwischen 15 und 20 EUR für 100 ml Salbe oder Creme.
Literaturhinweise und weiterführende Quellen
- Kalus, U. et al. (2009): Cistus incanus (CYSTUS052) for treating patients with infection of the upper respiratory tract: A prospective, randomised, placebo-controlled clinical study. In: Antiviral Research, Vol. 84, S. 267-271, DOI-Link zur Studie
- Moricz, A.M. et al. (2017): Antibacterial potential of the Cistus incanus L. phenolics as studied with use of thin-layer chromatography combined with direct bioautography and in situ hydrolysis. In: Journal of Chromatography, Vol. 1534, DOI: 10.1016/j.chroma.2017.12.056
- Andres, U. (2016): Zistrosen-Mundspülung gegen Karies. In: Zeitschrift für Phytotherapie, Vol. 37, S. 80, DOI: 10.1055/s-0042-102859
- Wiese, G. (1996): Neurodermitisbehandlung mit Cystus-Teekraut. In: Naturheilpraxis und Naturmedizin, Vol. 49, S. 1069-1071.
- Politeo, O. et al. (2018): Phytochemical Composition and Antimicrobial Activity of Essential Oils of Wild Growing Cistus species in Croatia. In: Natural Product Communications, Vol. 13, S. 771-774, DOI: 10.1177/1934578X1801300631
Quelle: https://www.kraeuter-buch.de/kraeuter/Zistrose.html
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