Überall in Europa wird gespart – nur bei den EU-Beamten nicht! Die Gehälter der Eurokraten sollen dieses Jahr um insgesamt 7,2 Prozent steigen – davon profitieren auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) und ihre Kommissare.
Der erneute Anstieg der Bezüge wäre die sechste (!) Gehaltserhöhung für die Eurokraten seit Anfang 2022.
Denn: Immer wenn die Inflation und die Lebenshaltungskosten in Brüssel und Luxemburg steigen, können die Gehälter der EU-Beamten jeweils ab Januar und Juli angepasst werden.
So bekamen die rund 40.000 Beschäftigten der EU-Institutionen in diesem Jahr bereits rückwirkend ab Januar drei Prozent mehr.
„Darüber hinaus wird die verbleibende Aktualisierungsrate für 2024 auf 4,1 % geschätzt, was zu einer Gesamtaktualisierungsrate von 7,2 % führt“, heißt es in einem internen Papier der EU-Kommission für den Rechnungsprüfungsausschuss des EU-Parlaments.
Die erneute Erhöhung wird im Dezember verkündet und gilt rückwirkend ab Juli. Bei der Haushaltsaufstellung hatte die EU-Kommission noch mit einem Gehaltsplus von insgesamt drei Prozent kalkuliert.
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