Immer wieder werden Prominente fälschlicherweise im Internet für tot erklärt. Bei den Opfern solcher Fake News hinterlässt das Spuren – so auch beim Leipziger Fabian Kahl, bekannt aus der Sendung „Bares für Rares“. In einem Video wird seine eigene Beerdigung geschildert. Die Videos haben ihn verunsichert. Die Frage ist, wer solche Clips veröffentlicht. Geht es dabei nur um Klicks? Man kann gegen Fake-Videos über angebliche Schicksalsschläge von Prominenten bei YouTube Beschwerde einlegen. Auch eine Strafanzeige ist möglich. Fabian Kahl ist zur Polizei gegangen.
https://www.youtube.com/watch?v=CheEgi-_YpQ