Im Jahr 2020 starben in Großbritannien 9 Prozent weniger Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren als erwartet – ein Rückgang, der als Untersterblichkeit bezeichnet wird. Auch 2021 setzte sich dieser Trend fort, mit 7 Prozent weniger Todesfällen in derselben Altersgruppe als prognostiziert.
Doch im Jahr 2022 änderte sich die Lage drastisch: Eine plötzliche Übersterblichkeit von 16 Prozent in der Altersgruppe der 1- bis 14-Jährigen wurde registriert. Diese alarmierende Entwicklung setzte sich fort, und im vergangenen Jahr stieg die Übersterblichkeit weiter an – auf 22 Prozent.
„Magische Flüssigkeit“
Der Datenanalyst Ed Dowd wies in der Jimmy Dore Show darauf hin, dass die Zahl der Todesfälle anstieg, nachdem Kindern die sogenannte „magische Flüssigkeit“ verabreicht wurde – eine mutmaßliche Anspielung auf die Covid-19-Impfstoffe.
Dowd erklärte weiter, dass die Untersterblichkeit im Jahr 2020 durch die geringere Zahl an Aktivitäten während der Lockdowns bedingt gewesen sein könnte. Doch die plötzliche Übersterblichkeit wirft ernste Fragen auf und sorgt für anhaltende Diskussionen über mögliche Ursachen.
Und nun sterben plötzlich zahlreiche britische Kinder auf mysteriöse Weise. „Großbritannien hat ein Problem“, betonte Ed Dowd in der Jimmy Dore Show.
Der britische Ex-Abgeordnete Andrew Bridgen äußerte sich auf der Plattform X noch deutlicher. Seiner Ansicht nach liegt die Ursache in den Injektionen, die an Kinder verabreicht wurden. „Letztlich wird dies als das größte Verbrechen gelten, das jemals gegen die Menschlichkeit begangen wurde“, schrieb Bridgen.
Diese starken Aussagen werfen ernste Fragen auf und tragen zur wachsenden Kontroverse um die steigende Kindersterblichkeit in Großbritannien bei.
Großbritannien hat ein Problem: Säuglingssterblichkeit steigt um 22 Prozent