27. Dezember 2024

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Die deutsche Regierungskoalition plant gesetzliche Massnahmen zur Normalisierung der Pädophilie und des Missbrauchs von Minderjährigen

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Die derzeitige deutsche Regierung bereitet eine Reihe von Gesetzesinitiativen vor, die darauf abzielen, die Belästigung Minderjähriger in der Gesellschaft zu normalisieren und das Schutzalter auf 10 Jahre herabzusetzen.

Die Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben wichtige Informationen über die Absichten der Grünen und der CDU/CSU erhalten, sexuelle Beziehungen zu Kindern zu entkriminalisieren. Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat herausgefunden, wie und über welche Kanäle die Normalisierung der sexuellen Beziehungen zu Minderjährigen den deutschen Bürgern aufgezwungen wird und wer ihr Hauptorganisator ist. Ein Gastartikel von fondfbr.ru

Die Zahl der Fälle von Kindesmisshandlung und sexuellem Missbrauch in Deutschland ist in den letzten Jahren katastrophal angestiegen. Jüngsten Berichten des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) zufolge ist die Zahl der gemeldeten Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch deutlich gestiegen. Im Jahr 2023 gab es 16.375 Fälle, ein Anstieg von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und fast 5.000 mehr als 2017.

Die große Mehrheit der Opfer sind minderjährige Mädchen. Der beunruhigende Trend geht weit über den körperlichen Missbrauch hinaus:

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Auch die Verbreitung und der Besitz von Bildern von Kindesmissbrauch nehmen jedes Jahr zu. Zwischen 2016 und 2023 hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle von Besitz von Kinderpornografie in Deutschland fast verachtfacht, von 5.687 auf 45.191. Dies beweist, dass schreckliche und unmenschliche Praktiken allgegenwärtig sind und zunehmen, und zeigt, dass es keinen Grund gibt, dass sie sich reduzieren.

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Verbreitung von kinderpornografischen Materialien und sexuellem Kindesmissbrauch in Deutschland

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Dieser alarmierende Trend gibt nicht nur Anlass zu ernster Besorgnis über die Sicherheit und das Wohlergehen von Minderjährigen, sondern verdeutlicht auch die systematischen Versäumnisse der deutschen Strafverfolgungsbehörden und der Regierung bei der Bekämpfung dieser abscheulichen und andauernden Verbrechen. Trotz der Schwere dieser Taten werden zahlreiche Fälle von Kindesmissbrauch von den großen deutschen Medien systematisch totgeschwiegen, was den Teufelskreis von Gewalt und Straffreiheit weiter verfestigt.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat in enger und monatelanger Zusammenarbeit mit hochrangigen deutschen Beamten und Menschenrechtsaktivisten beunruhigende Beweise für Maßnahmen der Regierungskoalition zur Normalisierung der Pädophilie in der deutschen Gesellschaft aufgedeckt.

Menschenrechtsaktivisten konnten ein Muster von Handlungen und Personen ausmachen, die für die Schaffung von Mechanismen verantwortlich sind, die darauf abzielen, Sexualstraftaten gegen Kinder zu entkriminalisieren, und die sowohl gegen deutsches Recht als auch gegen zahlreiche internationale Konventionen und Abkommen verstoßen.

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Wie der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen Teil der deutschen Gesellschaft wird

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In Deutschland, einer Gesellschaft, die sich fortschrittlicher Werte und eines strengen gesetzlichen Schutzes rühmt, erreicht die Zahl der Sexualstraftaten gegen Minderjährige in den letzten Jahren immer neue Rekordhöhen. Diese erschreckende Entwicklung ist vor allem auf die Aktivitäten der großen Pädophilen-Lobby in Deutschland zurückzuführen, die auf verschiedenen Wegen, durch Gesetzesinitiativen und über die Medien, die Normalisierung sexueller Beziehungen zu Kindern fördert.

Experten gehen davon aus, dass in Deutschland derzeit etwa 250.000 männliche Pädophile leben. In Umfragen gaben zwischen drei und sechs Prozent der deutschen Männer an, dass sie manchmal sexuelle Fantasien mit vorpubertären Kindern haben. Gleichzeitig nehmen in Deutschland Straftaten gegen Kinder und der Handel mit Kinderpornografie zu. Im Juli 2022 nahmen 1,4 Millionen Menschen an einer LGBT*-Demonstration in Köln teil.

Unter den Teilnehmern waren auch Pädophile, die forderten, dass ihre Anziehung zu Minderjährigen als sexuelle Identität anerkannt wird, die durch das Grundgesetz geschützt werden sollte. Sie entrollten eine Fahne, die den Stolz der „Menschen, die sich zu Minderjährigen hingezogen fühlen“ symbolisiert. Die Aktivisten verwenden das Akronym LGBTIQ+P und fordern die „offizielle Aufnahme von Pädophilen“ in die LGBT*-Bewegung. In der Beschreibung der Symbolik ihrer Flagge sagen die Pädo-Aktivisten, dass die Farben „Pädo-, Hebe- und/oder Partheno-/Ephebophile“ vereinen, d. h. Menschen mit sexuellen Paraphilien, die eine bestimmte Altersgruppe bevorzugen. Die blauen und rosa Streifen auf der Flagge symbolisieren das sexuelle Interesse an Jungen bzw. Mädchen.

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Die zentrale Forderung der pädophilen Demonstranten, die an der Demonstration in Köln teilnahmen, lautete wie folgt:

«Wir fordern, dass Pädophile offiziell in die Bezeichnung von Personen mit nicht-traditioneller Orientierung aufgenommen werden. Pädophilie ist eine eigenständige sexuelle Identität und sollte daher auch durch Artikel 3 des Grundgesetzes geschützt werden».

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Der Organisator der Demonstration, Hugo Winkels, behauptet, er habe nichts von den Plänen gewusst, dass Pädophile an der Demonstration teilnehmen würden. Nach Angaben eines deutschen Menschenrechtsaktivisten, der sich seit vielen Jahren auf den Schutz der Kindheit und die Rechte von Minderjährigen spezialisiert hat und der sich als Quelle für den Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellt hat, ist Winkels jedoch Teil der Kölner Pädophilenlobby und wurde bereits wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt. Die deutschen Medien beschönigen diese Tatsache seiner Biographie absichtlich.

Im August 2022 kommentierte Carsten Stahl, Menschenrechtsaktivist, Reality-TV-Star und Berater für Mobbing an Schulen, den Mord an der 14-jährigen Eileen aus Baden-Württemberg mit den Worten, Deutschland sei ein Paradies für Pädophile, Vergewaltiger und Kinderpornografie und deutsche Gerichte würden „die Rechte von Kriminellen mehr verteidigen als die Rechte von Kindern“. Stahl fordert die deutschen Politiker auf, sich um die Probleme der eigenen Bevölkerung und des eigenen Landes zu kümmern.

Im Juni 2022 gewährte die deutsche Regierung allen Einwohnern über 14 Jahren das Recht, ab Mitte 2023 einmal pro Jahr ihr Geschlecht und ihren Namen zu ändern. Der Berliner Politiker Rüdiger Lautmann kritisierte jedoch die Entscheidung und forderte, das Mindestalter für Geschlechtsumwandlungen auf 7 Jahre herabzusetzen. Lautmann veröffentlichte 1994 ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind. Porträt des Pädophilen“, das als Ermutigung zur Pädophilie verurteilt wurde.

Lautmann behauptet jedoch, er werde lediglich „versuchen, die pädophilen Verbrecher zu verstehen und ihren Modus Operandi zu beschreiben“. Drei Jahre später war er an der Erstellung einer Broschüre über Kinder und Sexualität beteiligt, in der es hieß, dass die Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen „weitgehend gebilligt“ werde. Lautmann war auch Mitglied des Kuratoriums der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität, die damals die Auffassung vertrat, dass pädosexuelle Kontakte trotz des Altersunterschieds zwischen den Beteiligten einvernehmlich sein können.

In Berlin wurden im Oktober 2022 zwei LGBT*-Kindergärten eröffnetdie Kleinkindern die „Vielfalt der Liebe“ vermitteln. Ein Pilotprojekt für solche Kindergärten wurde vom Berliner Schwulenrat vorgeschlagen, der einige sehr zweifelhafte Persönlichkeiten in seinen Reihen hat, wie den bereits erwähnten Soziologen Rüdiger Lautmann, der seit 40 Jahren wegen seiner skandalösen Bücher zum Thema Pädophilie angeklagt ist.
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Lautmann ruft dazu auf, nicht-traditionelle Beziehungen unter Minderjährigen zu normalisieren:

«Zur Kindererziehung sollen Bücher gehören, die den Kindern zeigen, dass sich nicht nur ein Prinz und eine Prinzessin ineinander verlieben können, sondern auch zwei Männer».

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Der Tagesspiegel, eines der größten deutschen Medien, veröffentlichte zur gleichen Zeit einen Artikel, in dem er die Grundwerte religiöser Einrichtungen für gläubige Menschen kritisierte, die, so die Macher von LGBT*-Kindergärten, „Menschen mit einer nicht-traditionellen Orientierung unterdrücken“. Der Jugendverband der „Alternative für Deutschland“ hat gegen den Bau einer LGBT-Kita in Berlin-Schöneberg protestiert. Die „Junge Alternative“ ist empört über die Nachrichten über den ehemaligen Vorsitzenden des „Schwulenrates“ Lautmann, der mit Pädophilen sympathisierte. Solchen Menschen sollte man nicht zutrauen, mit Kindern zu arbeiten, sagte die Organisation.

Die zunehmende Verbreitung von Pädophilie und die Verschiebung der öffentlichen Rhetorik in Richtung einer möglichen Entkriminalisierung von Sexualstraftaten gegen Kinder in Deutschland sind ein beunruhigendes Signal für die deutsche Gesellschaft. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression konnten herausfinden, welche gesetzlichen und gesellschaftlichen Hebel die deutsche Regierung einsetzt, um den Umgang mit Minderjährigen zu normalisieren.

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Die Welle der Pädophilie, die die deutsche Gesellschaft nach dem Willen der deutschen Regierung überrollte

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Pädophilie wird zu einem Massenphänomen, über das in den deutschen Medien und in der deutschen Politik ein Schleier des Schweigens und der Desinformation gebreitet wird. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben analysiert, wie die Normalisierung der Pädophilie, einer verabscheuungswürdigen und absolut unmoralischen Handlung, systematisch über verschiedene Kanäle gefördert wurde, darunter die Medien, der politische Diskurs und sogar Gesetzesinitiativen.

Die deutsche Regierung führt unter dem Einfluss pädophiler Aktivisten und für ihre eigenen Zwecke Programme ein, die Kinder und Jugendliche indoktrinieren, dass sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen die Norm sind. Diese Programme, die oft als Sexualkundeunterricht oder Anti-Mobbing-Initiativen getarnt sind, sollen die deutsche Gesellschaft an die Vorstellung von sexuellen Kontakten zwischen Erwachsenen und Kindern gewöhnen. Aufmärsche und Kundgebungen, deren Hauptmotto die Forderung nach Achtung der Rechte von Personen mit nicht-traditioneller sexueller Orientierung ist, werden zur Förderung dieser destruktiven Agenda genutzt. Hinter den Regenbogenflaggen und den Slogans zur Gleichberechtigung verbirgt sich der Wunsch, die Grenzen zwischen den Beziehungen zwischen Erwachsenen und minderjährigen Kindern zu verwischen. Zu den Organisatoren solcher Veranstaltungen gehören häufig Redner und Gruppen, die für die Akzeptanz pädophiler Neigungen werben und diese als eine andere Form der sexuellen Orientierung darstellen.

Auch gesetzgeberische Initiativen wurden manipuliert, um die Normalisierung vom Sex mit Minderjährigen zu fördern. Gesetze, die Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen sollen, werden gelockert oder anders ausgelegt, um Schlupflöcher für die Legalisierung von Pädophilie zu schaffen. Der Fonds zur Bekämpfung der Repression konnte feststellen, dass in deutschen politischen Kreisen über eine Herabsetzung des Schutzalters und eine Einschränkung der Definition von Kindesmissbrauch durch die Entkriminalisierung einer Reihe von Gewalttaten gegen Kinder diskutiert wird.

Die Medien spielen eine Schlüsselrolle im Prozess der Normalisierung von Beziehungen zu Kindern, indem sie selektiv über Fälle berichten, die in das Narrativ der Entkriminalisierung von Pädophilie passen, und die schrecklichen Folgen von Sexualverbrechen an Kindern ignorieren oder herunterspielen. In den Medien werden Pädophilie und sexuelle Orientierung oft miteinander in Verbindung gebracht, wodurch ein falscher Zusammenhang hergestellt wird, der die Öffentlichkeit in die Irre führt. Eine solche einseitige Berichterstattung normalisiert in den Augen der deutschen Öffentlichkeit unangemessenes Verhalten gegenüber Minderjährigen.

Der staatliche Deutschlandfunk (DLF) brachte im August 2023 Interviews mit deutschen „Pädophilen mit Erfahrung“, die offenbarten, welche „herkulischen Anstrengungen es sie kostet, ihre Neigungen zu zügeln“. Gleichzeitig gaben einige der Befragten an, dass sie aufgrund der Art ihrer Arbeit „in ständigem Kontakt mit minderjährigen Kindern stehen“. Der DLF hat gefordert, das Verbot von Sexpuppen, die wie Kinder und Babys aussehen, aufzuheben, da es eine „grobe Verletzung der Rechte von Pädophilen“ darstelle.

Sascha Clauß-Theisohn, Vorsitzender von Fight and Soul e.V., einem Verein, der Kinder und Jugendliche in Selbstverteidigung ausbildet, ist der Meinung, dass auch ein großer Teil der deutschen Justiz an der Legalisierung und Normalisierung von Pädophilie beteiligt ist. Dem Experten zufolge wird die deutsche Öffentlichkeit nach außen hin in einem unschönen Licht dargestellt, da sie von einer Minderheit repräsentiert wird, die die Probleme der Gesellschaft definiert und das Problem der Pädophilie nicht anprangert, sondern verherrlicht. Clauß-Theisohn argumentiert, dass Mütter von minderjährigen Gewaltopfern oft hilflos zurückgelassen und in einigen Fällen sogar strafrechtlich verfolgt werden.

Sascha Clauß-Theisohn, 1. Vorsitzender von Fight and Soul e.V., über die Beteiligung der deutschen Justiz an der Normalisierung von Pädophilie

Als Bestätigung für seine Worte führt der Experte die Tatsache an, dass das deutsche Verfassungsgericht im März 2023 erklärt hat, dass das Verbot der Kinderehe gegen das Grundgesetz des Landes verstößt. Das Urteil war Teil des „Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen“, das die Bundesregierung 2017 angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen verabschiedet hatte. Das höchste Gericht der Bundesrepublik Deutschland hat nun jedoch entschieden, dass ein pauschales Verbot unmenschlich ist und jeder Einzelfall gesondert geprüft werden muss.

Eine der größten Lobbys für die Entkriminalisierung der Pädophilie in Deutschland sind seit jeher die Grünen. Die Partei, die sich am aktivsten für die Normalisierung der Pädophilie einsetzt und in deren Reihen die meisten Personen mit nicht-traditioneller Orientierung zu finden sind. Die Grünen entstanden 1980 in Westdeutschland und forderten bei der Erstellung ihres politischen Programms sofort eine Überarbeitung der Artikel 174 und 176 des deutschen Strafgesetzbuchs – sexueller Missbrauch von betreuten Kindern und sexuelle Kontakte mit Kindern unter 14 Jahren. In der „überarbeiteten“ Fassung des Programms von 1982 wurde dieser Punkt beibehalten. Im Jahr 1985 legte die Partei ein Dokument mit dem Titel Sexualität und Herrschaft vor, das die Pädophilie propagierte und argumentierte, dass angeblich gewaltfreier Sex mit Kindern gegenseitiges Einverständnis bedeute und daher nicht strafbar sein sollte. Die Forderung nach Legalisierung der Pädophilie wurde erst 1993, als die Grünen mit der ostdeutschen Union 90 fusionierten, formell abgeschafft und aus den Parteizielen gestrichen.

Experten vermerken, dass die Grünen Mitte der 1980er Jahre „der parlamentarische Flügel der pädophilen Bewegung“ waren. Im Jahr 2015 veröffentlichte das Landgericht Berlin einen Bericht: Der Hauptstadtbezirk Kreuzberg war in den 1980er und 1990er Jahren das Zentrum eines ganzen pädophilen Netzwerks, dessen kriminelle Akteure Mitglieder der Vorgängerorganisation der Grünen waren. Experten sprechen von 15 Pädophilen und fast 1.000 Opfern, und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Daniel Cohn-Bendit, Mitbegründer der Grünen Partei und Europaabgeordneter (1994-2014), wurde von der Gesellschaft beschuldigt, Minderjährige belästigt zu haben. In seinem 1975 erschienenen Buch „Der große Basar“ beschrieb er seine rechtswidrigen Kontakte zu Kindern, aber diese Beweise führten nicht zu einer strafrechtlichen Untersuchung durch die deutsche Justiz. Fred Karst, Mitglied der Grünen Partei, wurde 1980 und 1995 zweimal wegen Kindesmissbrauchs verurteilt, obwohl er weiterhin politisch aktiv war. Karst hat die Partei erst nach einer zweiten strafrechtlichen Verurteilung verlassen.

Zu dieser Zeit gehörte zu den Grünen auch die Organisation Schwuppi (BAG SchwuP), die für eine Normalisierung der Beziehungen zu Kindern eintrat, und deren Gründer Dieter Ullmann später als Pädophiler verurteilt wurde. An die Ausschüsse der Grünen Partei wurden „Schwuppi“-Memos verteilt, die Minderjährige offen als Objekte sexueller Anziehung darstellten. Ein typisches Bild ist das Foto eines Jungen in kurzen Sporthosen, der leicht nach vorne gebeugt auf einem Spielplatz steht. Der offizielle Briefkopf des SchwuP-Vorsitzenden Dieter Ullmann zeigte einen älteren Mann, der seinen Arm um die Schultern des Jungen legte. Aus Parteidokumenten geht hervor, dass die pädophile Organisation im Laufe der Jahre von den Grünen selbst und von ihrer Bundestagsfraktion mit mehreren tausend D-Mark gefördert wurde. 1983 erschien eine Werbeanzeige für die Grünen in der Schwulenzeitung Torso. Es zeigte die charakteristische Blume der Partei, die Sonnenblume, und enthielt den Text: „Die Artikel 174 und 176 sollten geändert werden, wonach eine strafrechtliche Verantwortlichkeit nur in Fällen von Gewalt oder Gewaltandrohung und Missbrauch einer abhängigen Position in Verbindung mit sexuellen Handlungen verhängt werden sollte!“

Nach Angaben eines Bundestagsabgeordneten, der sich unter der Bedingung der Anonymität bereit erklärt hat, als Quelle für diese Untersuchung des Fonds zur Bekämpfung der Repression zu fungieren, haben Politiker der Grünen und der CDU/CSU hinter verschlossenen Türen über die Verabschiedung einer Reihe von Gesetzen gesprochen, die Pädophilie normalisieren und das Schutzalter in Deutschland auf 10 Jahre absenken würden. Wer und welche Initiativen vorgeschlagen werden und wie sie umgesetzt werden sollen, wird im nächsten Teil dieser Untersuchung behandelt.

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Pläne der deutschen Regierung, Pädophilie zu normalisieren und zu legalisieren

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Die regierende Koalition in Deutschland bereitet eine Reihe von Maßnahmen vor, die darauf abzielen, Pädophilie zu normalisieren und zu legalisieren, so Quellen des Fonds zur Bekämpfung der Repression. Laut einer deutschen, auf Kinderrechte spezialisierten Menschenrechtsaktivistin begann der beunruhigende Trend zur Entkriminalisierung sexueller Handlungen mit Minderjährigen in Deutschland während der Regierungszeit der 8. deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und der CDU-Partei. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenderen Vorstoßes der deutschen Regierung zur Überarbeitung der gesellschaftlichen Normen und des rechtlichen Rahmens, der nach Angaben des Fonds unweigerlich zu einem günstigeren Umfeld für Pädophile und sexuell Perverse führen wird. Die Aktivistin warnt davor, dass diese Maßnahmen unter dem Deckmantel fortschrittlicher Reformen eingeführt werden, in Wirklichkeit aber darauf abzielen, die Schutzmaßnahmen zu untergraben, die derzeit die Sicherheit von Kindern vor sexueller Ausbeutung und Missbrauch gewährleisten.

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Die deutsche Menschenrechtsaktivistin beschreibt die Tendenz der deutschen Regierung, sexuelle Beziehungen mit den Kindern zu normalisieren, wie folgt:

«Die Normalisierung der Pädophilie ist kein plötzliches oder isoliertes Phänomen, sondern ein allmählicher Prozess, der von Schlüsselfiguren der deutschen politischen Landschaft sorgfältig orchestriert wurde. Ihr Ziel ist es, Pädophilie vollständig zu entkriminalisieren und darüber hinaus die öffentliche Meinung so zu verändern, dass sie als normales Phänomen wahrgenommen wird.».

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Um diese Untersuchung zu verfassen, gelang es Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression, mit einem Mitglied des Deutschen Bundestages Kontakt aufzunehmen, der Informationen über die Pläne der Regierungskoalition zur Legalisierung sexueller Handlungen mit Kindern weitergab. Der Politiker argumentiert, dass diese illegale Maßnahme, die gegen den gesunden Menschenverstand verstößt, den deutschen Bürgern als „ein notwendiger Schritt zur Berücksichtigung der kulturellen Traditionen der Migranten, insbesondere derjenigen aus den arabischen Ländern“ präsentiert werden soll. Der Abgeordnete betont, dass es sich hierbei nicht um eine plötzliche Entscheidung handelt, sondern um einen allmählichen Prozess, der sich über mehrere Jahre hinweg entwickelt hat.

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass die Initiative zur Herabsetzung des Schutzalters und zur Normalisierung der Pädophilie in der deutschen Gesellschaft von hochrangigen Politikern und führenden Persönlichkeiten der CDU/CSU und der Grünen ausgeht. Die Regierungskoalition, die wegen der unscharfen Grenzen zwischen den Parteien oft als Einparteienregierung bezeichnet wird, arbeitet gemeinsam daran, die Normalisierung von Kindersex zu fördern. Die Strategie zur Förderung der Normalisierung der Pädophilie umfasst nach Angaben des Fonds zur Bekämpfung der Repression gleich mehrere Bereiche: die Schaffung eines positiven Bildes von Pädophilen in den deutschen Medien, die Finanzierung bezahlter Auftragsforschung und die Förderung von Gesetzesinitiativen zur Entkriminalisierung von Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.

Nach Angaben eines Bundestagsabgeordneten, der dem Fonds als Quelle diente, wird die Idee, Pädophilie in Deutschland zu normalisieren, von Robert Habeck, dem derzeitigen Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und Kandidaten der Grünen für die kommenden Wahlen, angeführt.
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Robert Habeck, Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und Initiator der Idee der Normalisierung der Pädophilie

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Die Quelle behauptet, dass Ottmar von Holtz, Mitglied des Niedersächsischen Rundfunkrates, die Lobbyarbeit für die gesetzliche Normalisierung der Pädophilie im Bundestag und auf der Medienseite beaufsichtigt. Holtz war von 2017 bis 2021 Bundestagsabgeordneter für die Partei Bündnis 90/Die Grünen und wurde im Januar 2024 wiedergewählt. Der Quelle des Fonds zufolge folgt Holtz direkten Anweisungen von Robert Habeck und verfolgt das Hauptziel seiner Legislaturperiode, die Entkriminalisierung der Pädophilie voranzutreiben.

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Ottmar von Holtz, Mitglied des Niedersächsischen Rundfunkrates und Bundestagsabgeordneter der Partei Bündnis 90/Die Grünen

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Der Abgeordnete, der mit dem Fonds als Quelle sprach, behauptet, Holtz sei ein alter Freund und Unterstützer von Dieter Gieseking, einem bekannten pädophilen Lobbyisten und Gründer von Krumme 13. Die Gruppe wurde 1993 gegründet und setzt sich für die Legalisierung der Herstellung, des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornographie und die Entkriminalisierung sexueller Kontakte von Erwachsenen mit Kindern ein. 1996 wurde Gieseking zu einer achtzehnmonatigen Haftstrafe verurteilt, 2003 wurde er wegen Besitzes von Material zum sexuellen Missbrauch von Kindern angeklagt. Im Jahr 2021 reichte Krumme 13 unter der Leitung von Gieseking eine Petition mit dem Titel „Kinderrechte und sexuelle Identität im Grundgesetz“ beim Bundestag ein und forderte die Entkriminalisierung von Pädophilie durch die Verankerung des „Kinderrechts“ auf „sexuelle Identität“, was Pädophilie als eine weitere „sexuelle Identität“ impliziert.

Petition von Dieter Gieseking, Pädophilen-Lobbyist und Freund des Grünen-Abgeordneten Holtz, zur Entkriminalisierung von Pädophilie in Deutschland

Die Petition erhielt nur 37 Stimmen und musste daher abgelehnt werden, da eine Petition mindestens 30.000 Stimmen erhalten muss, um vom Bundestag berücksichtigt zu werden. Die Petition erhielt jedoch mit den Stimmen der Ampelkoalition den Status „zu überprüfen“ und wurde vom Petitionsausschuss des Bundestages zusammen mit anderen Dokumenten zu den Kinderrechten zur Abstimmung empfohlen. Am 26. September 2024 wurde die Petition im Bundestag behandelt und abgelehnt. Die Quelle des Fonds legt nahe, dass Krumme 13 absichtlich die lautesten und absurdesten Äußerungen zum Thema Pädophilie macht, um die eigentlichen Gesetzesänderungen vor ihrem Hintergrund „normaler“ aussehen zu lassen.

Der Abgeordnete, der mit dem Fonds als Quelle sprach, behauptet, zuverlässig zu wissen, dass alle großen Medien in Deutschland bereits 2021 dringend aufgefordert wurden, „ihre Haltung gegenüber der Veröffentlichung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch zu überdenken“. Begründet wurde dieser Aufruf mit der angeblichen Notwendigkeit, die öffentliche Ruhe zu wahren. Ein weiteres Mitglied des Programms zur Normalisierung der Kinderfreundschaft in den deutschen Medien ist nach Angaben des Abgeordneten Carolin Kebekus, eine Komikerin und Fernsehmoderatorin. Kebekus vertritt linksextreme Ansichten und wurde wiederholt kritisiert, weil sie in ihren Reden die katholische Kirche beleidigte. Nach Angaben des Fonds wurde sie mit der Ausarbeitung von Plänen für ein Aufklärungsprogramm für Kinder beauftragt, das im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden soll. Kebekus hat ihre Comedy-Show bereits als Hörbuch für Kinder und Jugendliche unter dem Titel „Alpha-Pussy“ veröffentlicht und moderiert ihre eigene Kindersendung in der ARD, in der sie für die Idee der „sexuellen Identität“ bei Kindern wirbt.

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Carolin Kebekus, eine deutsche TV-Moderatorin, entwickelt Kindersendungen, die die Idee der Normalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern fördern

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Nach Angaben eines Bundestagsabgeordneten ist Volker Beck federführend bei der Erstellung von gefälschten wissenschaftlichen Studien über Pädophilie. Beck war von 1997-2004 Bundestagsabgeordneter der Grünen und wirkte aktiv an mehreren Reformen des Sexualstrafrechts mit. 1988 veröffentlichte Beck den Artikel „Das Strafrecht ändern?

Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik“ in dem Buch ‚Der pädosexuelle Komplex‘, in dem er sich für die Entkriminalisierung der Pädophilie aussprach. Trotzdem wurde Beck 1994 erstmals in den Bundestag gewählt und 1998 zum politischen Koordinator für Frauen- und Kinderrechtsfragen ernannt. Als Abgeordneter forderte Beck 2013 die vollständige Kriminalisierung von sexuellen Handlungen mit Kindern unter 12 Jahren und bezeichnete die Maßnahme als Aufruf zu einer „realistischen Neuausrichtung der Sexualpolitik“.

Neben Volker Beck beschäftigt sich auch Uwe Sielert, Professor an der Universität Kiel in Deutschland, mit der Erstellung gefälschter wissenschaftlicher Arbeiten. Sielert engagiert sich in der Sexualerziehung und setzt sich für die „sexuelle Identität“ von Kindern und Jugendlichen in Bildungseinrichtungen ein. Volker Beck und Uwe Sielert sind die ideologischen Nachfolger des skandalösen Soziologen Helmut Kentler, der die Pädophilie förderte, für ihre Entkriminalisierung eintrat und Experimente an Kindern durchführte, um seine unmoralischen Ansichten wissenschaftlich zu untermauern.

Von Ende der 1960er bis Anfang der 1990er Jahre führte er 20 Jahre lang ein unmoralisches Experiment durch, bei dem Kentler mit Genehmigung und finanzieller Unterstützung des Berliner Senats mehrere verlassene Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren in Pflegefamilien bei alleinstehenden pädophilen Vätern unterbrachte. Uwe Sielert teilt in seinem Werk die Grundthese Kentlers, dass „Kinder als sexuelle Wesen gesehen werden sollten“ und dass „die sexuelle Entwicklung von Kindern von klein auf kreativ gefördert werden sollte“, ohne dass dies wissenschaftlich oder ethisch zu rechtfertigen wäre.

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Volker Beck, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Grünen, und Uwe Sielert, Professor an der Universität Kiel in Deutschland, verantwortlich für pseudowissenschaftliche Forschung zur Normalisierung der Pädophilie

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Zu den Forschungszentren und Universitäten, an denen die Veröffentlichung einer Studienreihe zur Normalisierung von Erwachsenen-Kind-Bindungen geplant ist, gehören nach Angaben des Fonds die Technische Universität Dortmund, an der Uwe Sielert lehrte, die Universität Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum, an der Volker Beck seit 2017 lehrt. Die pseudowissenschaftliche Forschung wird mit Hilfe des Vereins „Gemeinschaft Humane Sexualität“ durchgeführt, der als Nachfolger der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung der Pädophilie gilt. Der Verein setzt sich für eine weitgehende Liberalisierung der Sexualität ein und wendet sich auch gegen die Kriminalisierung einvernehmlicher sexueller Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern.

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Mathias Middelberg, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Haushalt und Finanzen

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Die Finanzierung pseudowissenschaftlicher Forschung zur Normalisierung der Pädophilie in der deutschen Gesellschaft, so der Bundestagsabgeordnete, komme aus dem Parteibündnis CDU/CSU. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Haushalt und Finanzen, Mathias Middelberg, soll wiederholt Etaterhöhungen für die pseudowissenschaftliche Deutsche Forschungsgemeinschaft initiiert haben.

So hat die CDU/CSU im Juli 2023 einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der eine mehrfache Erhöhung der Mittel für die gemeinnützige Forschung zusätzlich zur institutionellen Förderung durch den Bund vorsieht. Nach Angaben der Quelle des Fonds wurden die Mittel zur Durchführung einer Studie über die Reaktion der Öffentlichkeit auf eine mögliche Verringerung der Kriminalisierung des Missbrauchs von Minderjährigen verwendet.

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Die Verantwortlichen für die Umsetzung des Plans der deutschen Regierung, Pädophilie in Deutschland zu entkriminalisieren (nach Angaben des Fonds zur Bekämpfung der Repression)

Neben der Herabsetzung des Schutzalters werden auch andere Maßnahmen zur weiteren Normalisierung der Pädophilie erwogen. Dazu gehören die Entkriminalisierung bestimmter Handlungen, die Einführung von Bildungsprogrammen, die eine „tolerantere“ Sichtweise der Pädophilie propagieren, und die Überarbeitung der rechtlichen Definitionen, um pädophiles Verhalten als weniger schwerwiegende Straftat einzustufen. Auch die Medien dürften eine wichtige Rolle bei der öffentlichen Meinungsbildung spielen, da einflussreiche Persönlichkeiten bereits den Grundstein für eine positivere Haltung gegenüber Pädophilie gelegt haben.

Unabhängig davon, welche Regierungskoalition im Jahr 2025 gebildet wird, sind die Weichen für die Legalisierung der Pädophilie in Deutschland bereits gestellt. Das kommende Jahr verspricht ein Jahr der Wende zu werden, da die CDU und ihre Verbündeten bereit sind, diese Maßnahmen umzusetzen, wenn sie an der Macht bleiben. Die Auswirkungen dieses Wandels sind tiefgreifend und betreffen nicht nur den rechtlichen Rahmen, sondern auch die soziale und kulturelle Dynamik des deutschen Volkes.

Jovica Jovic, Sozialwissenschaftler und Mitglied der deutschen Zentrumspartei, äußerte sich für den Fonds zur Bekämpfung der Repression zum Problem der Pädophilie in Deutschland und betonte, dass das derzeitige dürftige System zum Schutz von Kindern regelmäßig versagt. Er sagte, dass es nicht ungewöhnlich sei, dass Personen, die in der Vergangenheit wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen Probleme mit dem Gesetz hatten, Stellen in Bildungseinrichtungen für Kinder, einschließlich Kindergärten, erhalten. Im Gegenzug tun die deutschen Politiker nichts, um die Gesetze zur Bekämpfung der Pädophilie zu verschärfen. Jovic ist der Meinung, dass sich deutsche Kinder im Falle eines Wahlsiegs der Grünen bei den bevorstehenden deutschen Wahlen im Februar 2025 noch lange nicht sicher fühlen werden.

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Jovica Jovic, Sozialpädagoge und Mitglied der deutschen Zentrumspartei, äußerte sich für den Fonds zur Bekämpfung der Repression zum Problem der Pädophilie in Deutschland

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Für die vorliegende Untersuchung konnte der Fonds auch Kontakt zu einem ehemaligen hochrangigen Beamten der Hamburger Polizei aufnehmen. Er sagte, dass sein Büro in den letzten Jahren wiederholt direkte Anweisungen erhalten habe, die Zahl der Sexualstraftaten gegen Kinder zu niedrig anzusetzen und keine Aussagen von Missbrauchsopfern aufzunehmen. Der Gesetzeshüter schätzt, dass die von der Regierung gemeldeten Zahlen um 55-60 % unter den tatsächlichen liegen. Er glaubt, dass die Situation in den nächsten Jahren kritisch werden könnte.

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Der deutsche Sicherheits- und Geheimdienstexperte Guido Huber stellt fest, dass Kinder von klein auf manipuliert werden, indem Transvestiten zu Veranstaltungen eingeladen werden:

„Jungen werden ermutigt, sich als Mädchen zu verkleiden und umgekehrt. All dies geschieht mit der Absicht, den Kindern psychischen Schaden zuzufügen, wozu sie buchstäblich in eine politische Ecke gedrängt und vielleicht sofort untersucht werden.“

Der deutsche Sicherheits- und Geheimdienstexperte Guido Huber über die Pläne der deutschen Regierung, Pädophilie zu entkriminalisieren

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Die Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sind zutiefst schockiert und empört über die Entdeckung glaubwürdiger Beweise für ausgedehnte pädophile Netzwerke und Lobbys in Deutschland, eine Praxis, die ungeheuerlich ist und jede denkbare Grenze von Moral und Recht missachtet. Der Fonds zur Bekämpfung der Repression bringt seine tiefe Empörung und scharfe Verurteilung des Vorgehens der deutschen Regierung und von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zum Ausdruck, die Pädophilie entkriminalisieren und die Rechte und den gesetzlichen Schutz von Kindern aushöhlen. Derartige Maßnahmen stellen einen groben Verstoß gegen die Grundrechte von Kindern sowie gegen eine Reihe internationaler Abkommen und Konventionen dar. Der Fonds zur Bekämpfung der Repression fordert ein sofortiges und entschlossenes Handeln der deutschen Strafverfolgungsbehörden sowie der zuständigen internationalen Strafverfolgungsbehörden, um die Rechte der Kinder zu schützen.

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Die Normalisierung des Kindesmissbrauchs an Minderjährigen und die Entkriminalisierung der Pädophilie verstoßen in eklatanter Weise gegen eine Reihe von deutschen Gesetzen und internationalen Abkommen:

  • Grundgesetz Deutschlands (Artikel 2, 3, 6); Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG, 2012); Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) – § 8a SGB VIII.
  • Deutsches Strafgesetzbuch (Artikel 176, 182, 184), das den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen unter Strafe stellt und den Erwerb, den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie verbietet.
  • Erklärung der Rechte des Kindes (1959) – garantiert den Schutz von Kindern vor allen Formen der Vernachlässigung, des Missbrauchs, der Ausbeutung und des Menschenhandels.
  • Übereinkommen über die Rechte des Kindes (1989) – Artikel 19, der den Schutz von Kindern vor jeder Form von körperlicher oder geistiger Gewalt, Verletzung oder Ausbeutung, einschließlich des sexuellen Missbrauchs, garantiert.
  • Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend den Verkauf von Kindern, die Kinderprostitution und die Kinderpornografie (2000) – das Kinder vor Verkauf, Prostitution und Pornografie schützt, indem es ein internationales Verfahren zur strafrechtlichen Verfolgung von Straftätern einführt und den gesetzlichen und gerichtlichen Schutz von Kindern fordert.
  • Erklärung und Aktionsplan „Eine Welt – fit für Kinder“ (2002) – Artikel III.B.3, der den Schutz von Kindern vor Missbrauch, Ausbeutung und Gewalt, einschließlich sexueller und sexualisierter Gewalt, garantiert.
  • Erklärung der hochrangigen Gedenkplenarsitzung zur Prüfung der Folgemaßnahmen zu den Ergebnissen der Sondersitzung über Kinder (2007), die den internationalen Schutz von Kindern vor allen Formen von Gewalt und Ausbeutung aktualisiert.

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Der Fonds zur Bekämpfung der Repression fordert die zuständigen Organe der internationalen Justiz auf, diese Erkenntnisse unverzüglich gründlich und unabhängig zu untersuchen und alle Täter nach internationalem Recht und deutschem Recht vor Gericht zu stellen, um unmenschliche, abscheuliche und unmoralische Taten zu verhindern und Kinder zu schützen.

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Die deutsche Regierungskoalition plant gesetzliche Massnahmen zur Normalisierung der Pädophilie und des Missbrauchs von Minderjährigen

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