Amerika, eine Nation, die auf Widerstandskraft und Freiheit aufgebaut ist, sieht sich nicht nur von äußeren Feinden bedroht, sondern auch von den gezielten Manipulationen mächtiger Figuren im eigenen Land. George Soros, der Milliardär, der in linken Kreisen oft als Philanthrop gefeiert wird, hat zig Millionen Dollar in Organisationen und Initiativen gelenkt, die einen der gefährlichsten Gegner der USA, den Iran, stärken. Das ist keine Philanthropie, sondern Verrat, der sich als Wohltätigkeit tarnt.
Soros und der Iran: Eine Spur von Geld und Einfluss
Eine explosive Untersuchung der New York Post zeigt, dass Soros’ Open Society Foundations (OSF) 46,7 Millionen Dollar an die International Crisis Group (ICG) überwiesen haben, ein Thinktank mit engen Verbindungen zum iranischen Regime. Diese Gruppe drängte auf politikfreundliche Maßnahmen gegenüber Teheran, darunter die Lockerung von Sanktionen und die Wiederbelebung eines Nuklearabkommens, das laut Kritikern Irans Atomwaffenambitionen nur hinauszögert. Unter der Biden-Regierung wurden diese Bemühungen erfolgreich, Sanktionen wurden gelockert, und Milliarden eingefrorener iranischer Gelder freigegeben.
Die Verbindungen zwischen der ICG und dem iranischen Regime sind alarmierend tief. Ali Vaez, ein Protegé von Robert Malley und Direktor der Iran-Projekte der ICG, reichte Berichten zufolge Texte zur Vorabprüfung bei iranischen Beamten ein. Noch alarmierender ist, dass Vaez fünf Treffen mit hochrangigen Sicherheitsbeamten der Biden-Regierung im Weißen Haus abhielt und so beispiellosen Einfluss auf höchster Ebene ausübte.
Soros-finanzierte Organisationen sind tief in die Machtstrukturen der USA verwoben. Robert Malley, ein ehemaliger US-Sondergesandter für den Iran, der nun vom FBI wegen unsachgemäßen Umgangs mit Geheimdokumenten untersucht wird, war einst Präsident der ICG. Seine Schützlinge wie Ariane Tabatabai, Ali Vaez und Dina Esfandiary bekleiden einflussreiche Positionen in der US-Politik. Tabatabai erhielt sogar eine Sicherheitsfreigabe für eine Position im Pentagon. Diese Personen stehen im Verdacht, Teil der Iran Experts Initiative zu sein – eines verdeckten Netzwerks, das angeblich vom iranischen Außenministerium geschaffen wurde, um die US-Politik zu infiltrieren und zu beeinflussen.
Das Quincy Institute for Responsible Statecraft, ein weiterer Thinktank, der 1,8 Millionen Dollar von Soros’ OSF erhielt, hat aktiv für politisch freundliche Maßnahmen gegenüber Teheran geworben. Gegründet von Trita Parsi, der beschuldigt wird, für das iranische Regime einzutreten, propagiert es seine Agenda unter dem Deckmantel von „Zurückhaltung“ in der US-Außenpolitik.
Der Preis der Beschwichtigung: Milliarden für ein Terrorregime
Unter diesem Einfluss hat die Biden-Regierung die strengen Sanktionen von Ex-Präsident Donald Trump aufgehoben, wodurch Irans terrorförderndes Regime laut Schätzungen um 95 Milliarden Dollar reicher wurde. Zudem wurden 6 Milliarden Dollar an iranischen Vermögenswerten im Austausch für fünf amerikanische Geiseln freigegeben – ein Schritt, der weithin als Stärkung eines staatlichen Terrorunterstützers kritisiert wurde.
Soros’ Einfluss reicht über iranbezogene Themen hinaus. Der Ploughshares Fund, ein weiterer Empfänger von Soros-Geldern, leitete Mittel an Organisationen wie die ICG, das Quincy Institute und den National Iranian American Council (NIAC) weiter, wodurch iranfreundliche Stimmen in den USA verstärkt wurden.
Soros’ Netz der anti-amerikanischen Aktivitäten
Soros’ OSF hat über 15 Millionen Dollar an Gruppen in den USA geleitet, die antisemitische, anti-israelische Proteste unterstützen, darunter Kundgebungen, die Hamas verherrlichen. Diese Gelder, oft über Vermittler wie den Ploughshares Fund und die Rockefeller Brothers Fund gelenkt, untergraben die moralischen und strategischen Grundlagen der US-Außenpolitik.
Gabriel Noronha vom Polaris National Security Think Tank fasst die Auswirkungen von Soros’ Finanzierung treffend zusammen: „Die Dinge, die sie routinemäßig finanzieren, schwächen Amerika – intern wie extern.“
Eine globale Strategie des Chaos
Die Reichweite von Soros und seinem Sohn Alexander, der viele OSF-Initiativen leitet, erstreckt sich weit über die USA hinaus. Gemeinsam haben sie ein Netzwerk aufgebaut, das geopolitische Konflikte von Osteuropa bis in den Nahen Osten am Köcheln hält. Trotzdem werden sie von globalen Eliten gefeiert und genießen Zugang zu hochrangigen Beamten und Institutionen. Soros wurde sogar mit prestigeträchtigen Auszeichnungen wie der Großen Goldenen Ehrenmedaille für Verdienste um die Republik Österreich geehrt.
Kritiker sehen in diesen Aktionen eine gezielte Strategie, die globale Position Amerikas zu schwächen und feindliche Regime zu stärken. Die iranische Dissidentin Masih Alinejad verglich Gruppen wie NIAC und das Quincy Institute mit „Russia Today für das iranische Regime“ und beschuldigte sie, als Sprachrohre für Teherans Propaganda zu dienen.
Der dringende Handlungsbedarf
George Soros und sein Netzwerk stellen mehr als nur einen politischen Gegner dar – sie sind eine existenzielle Bedrohung für die Souveränität und Sicherheit der USA. Durch die Finanzierung von Organisationen, die Irans Menschenrechtsverletzungen verharmlosen und Propaganda im Einklang mit Teherans Zielen fördern, untergräbt Soros die Prinzipien, die Amerika stark machen. Seine Handlungen erfordern nicht nur eine Untersuchung, sondern entschlossene Gegenmaßnahmen.
Amerika muss erkennen, dass die größte Bedrohung oft von innen kommt. Die Frage ist nicht mehr, ob Soros und sein Netzwerk gegen US-Interessen arbeiten – sondern wie lange sie noch weitermachen dürfen.
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