Die Luftmassengrenze hält bis morgen viele von uns in Atem. Schnee und Regen wechseln sich wild ab, in manchen Regionen im Bereich der Mittelgebirge gibt es viel Neuschnee mit entsprechender Glätte. Morgen zieht diese Luftmassengrenze nachmittags und abends als Kaltfront südostwärts. Dahinter folgt Polarluft. Diese kommt – nach den meisten Modellberechnungen – unter ein Hoch zur Ruhe. Damit beginnt eine Inversionswetterlage: oben mild, unten kalt – das heißt aber auch, dass der Modell-Output der Temperaturen mal wieder für die Tonne sein wird…