11. Januar 2025

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Brandstiftung in LA: Medien schieben Klimawandel vor

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In den Hügeln von Los Angeles brennt es wieder einmal lichterloh, und wie üblich wird reflexartig der Klimawandel als Hauptschuldiger präsentiert. Doch die Realität könnte eine weitaus unangenehmere sein: Es mehren sich die Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung, während die Mainstream-Medien beharrlich am gewohnten Narrativ festhalten.

Der jüngste Vorfall beim sogenannten Kenneth Fire spricht Bände: Ein Mann wurde von aufmerksamen Bürgern dabei erwischt, wie er versuchte, inmitten der bereits wütenden Flammen weitere Feuer zu legen. Die Anwohner nahmen die Sache kurzerhand selbst in die Hand und hielten den Verdächtigen mit Seilen und Kabelbindern fest – eine Art Bürgerwehr der besonderen Art, wenn Sie so wollen.

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Brandstiftung ist wahrsch.einlichste Ursache

LAPD Assistant Chief Dominic Choi erklärte dazu: “Nach dem Interview und weiteren Ermittlungsschritten, bei denen zusätzliche Beweise gesichtet wurden, wurde festgestellt, dass nicht genügend Anhaltspunkte für eine Festnahme wegen Brandstiftung vorlagen.” Eine erstaunlich zurückhaltende Einschätzung, wenn man bedenkt, dass der leitende Polizeibeamte Charles Dinsel noch kurz zuvor gegenüber NewsNation erklärte: “Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde.”

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Die Realität ist komplex und oft unbequemer als simple Erklärungsmuster. Während der Klimawandel zweifellos eine Rolle bei der Verschärfung der Waldbrandsituation spielt, sollten wir nicht die Augen vor menschlichem Fehlverhalten – oder schlimmer noch: vorsätzlicher Brandstiftung – verschließen. Aber das passt wohl nicht so recht ins gewünschte Narrativ.

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Brandstiftung in LA: Medien schieben Klimawandel vor