16. Januar 2025

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Eliten-Treffen in Davos: Massives Militäraufgebot schützt selbsternannte Weltverbesserer

 

Das alljährliche Stelldichein der globalen Elite in den Schweizer Bergen wirft seine Schatten voraus. Während sich die selbsternannten Weltverbesserer unter dem wohlklingenden Motto „Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter“ treffen wollen, offenbart der massive Sicherheitsaufwand die wahre Natur dieser Veranstaltung.

 

Militärischer Schutzwall für die globale Elite

Eine Woche vor Beginn des World Economic Forum (WEF) verwandelt sich das beschauliche Bergdorf Davos in eine Hochsicherheitszone.

Nicht weniger als 5.000 Soldaten der Schweizer Armee werden aufgeboten, um die illustre Gesellschaft zu beschützen. Bewaffnete Kampfjets patrouillieren permanent am Himmel – ein bemerkenswerter Kontrast zu den vorgeblich friedlichen Absichten der Teilnehmer.

Abgehobene Parallelwelt der Davos-Elite

Vom 20. bis 24. Januar werden sich etwa 2.500 handverlesene Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und anderen Bereichen der Gesellschaft in ihrer eigenen Parallelwelt treffen.

Die gigantischen Sicherheitsvorkehrungen unterstreichen dabei die wachsende Kluft zwischen der selbsternannten Elite und der normalen Bevölkerung.

Während draußen die Menschen mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpfen, diskutiert man drinnen in beheizten Luxushotels über die Zukunft der Menschheit. (Geheimnisse, Brüskierungen und Machtspiele: Das explosive Drama bei Jimmy Carters Beerdigung)

Militärische Präsenz wirft Fragen auf

Die massive militärische Präsenz, die vom Schweizer Parlament abgesegnet wurde, umfasst nicht nur den Personentransport der „hochkarätigen“ Gäste.

Die Soldaten sollen auch kritische Infrastruktur wie Stromleitungen schützen. Bezeichnend ist zudem die Überwachung des Luftraums – offenbar fürchten die Teilnehmer trotz ihrer angeblich volksnahen Agenda unliebsame Überraschungen von außen.

Fragwürdige Prioritäten

Während für den Schutz der Elite keine Kosten und Mühen gescheut werden, bleiben die wahren Probleme der Menschen ungelöst. Die gigantischen Sicherheitsvorkehrungen werfen die Frage auf, warum eine Veranstaltung, die angeblich dem Wohl der Menschheit dienen soll, einen derart massiven Schutzwall benötigt.

Die Transformation der beschaulichen Alpenidylle in eine militärische Hochsicherheitszone offenbart den wahren Charakter dieses Elitetreffens: Eine abgeschottete Parallelgesellschaft, die sich hinter Stacheldraht und Kampfjets vor dem eigenen Volk versteckt.

Die kommende Woche wird zeigen, welche neuen Visionen die selbsternannten Weltverbesserer diesmal für die Menschheit ersonnen haben – geschützt von einem der größten Sicherheitsaufgebote, das die Schweiz je gesehen hat.

Die dunklen Ursprünge des Großen Umbruchs von Davos

In einer Zeit, in der die Weltöffentlichkeit mit Schlagworten wie „Großer Umbruch“ und „Vierter Industrieller Revolution“ konfrontiert wird, ist es von essenzieller Bedeutung, die historischen Wurzeln und die treibenden Kräfte hinter diesen Konzepten zu verstehen.

Eine kritische Betrachtung enthüllt, dass die Agenda von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, keineswegs originell ist, sondern vielmehr auf Ideen zurückgreift, die tief in der Geschichte der globalen Machtstrukturen verwurzelt sind.

Die Anfänge des elitären Machtgefüges

Die 1970er Jahre markierten den Beginn einer beispiellosen Vernetzung von elitären Organisationen und Denkfabriken, die direkt an David Rockefeller, den damaligen Vorsitzenden der Chase Manhattan Bank, gebunden waren.

Zu diesen gehörten der Club of Rome, die 1001: A Nature Trust, die mit dem World Wildlife Fund (WWF) verbunden war, die Stockholmer UN-Umweltkonferenz, die MIT-Studie „Limits to Growth“ und Rockefellers Trilaterale Kommission.

Club of Rome und die neo-malthusianische Bewegung

1968 gründete Rockefeller den Club of Rome, der eine neo-malthusianische Bewegung ins Leben rief, die davon ausging, dass „Menschen verschmutzen“. Die 1971 veröffentlichte Studie „Limits to Growth“ prognostizierte ein Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, aufgrund von Bevölkerungswachstum und festen Ressourcen wie Öl.

Diese Prognose basierte auf fehlerhaften Computersimulationen und führte zu der Schlussfolgerung, dass ohne wesentliche Änderungen im Ressourcenverbrauch ein plötzlicher und unkontrollierbarer Rückgang sowohl der Bevölkerung als auch der industriellen Kapazität bevorstehen würde.

David Rockefeller und Maurice Strong

David Rockefellers langjähriger Freund, der Milliardär und Ölunternehmer Maurice Strong, spielte eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung der wissenschaftlich fragwürdigen Theorie, dass vom Menschen verursachte CO2-Emissionen zu einer dramatischen und beschleunigten globalen Erwärmung führen.

Als Vorsitzender der UN-Konferenz über die menschliche Umwelt in Stockholm im Jahr 1972 förderte Strong eine Agenda der Bevölkerungsreduktion und Senkung des Lebensstandards weltweit, um die Umwelt zu „retten“.

Die Verflechtung von UN und privaten Interessen

Die Verbindung von Regierungsbehörden mit unternehmerischer Macht in einer nicht gewählten Kontrolle von nahezu allem, unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“, wurde zu einem zentralen Element der Transformation der UN in ein Instrument zur Durchsetzung eines neuen globalen technokratischen „Paradigmas“.

Die Agenda 21 der UN, die später in Agenda 2030 umbenannt wurde, und der Große Umbruch von Davos im Jahr 2020 sind die jüngsten Ausprägungen dieser Entwicklung.

Die dunkle Vision einer dystopischen Zukunft

Was als Bemühungen um Umweltschutz und Nachhaltigkeit verkleidet wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als eine dunkle, dystopische Vision einer Zukunft, in der die Menschheit durch eine globale Diktatur unter UN-Kontrolle regiert wird.

Die wahren Absichten hinter dem Großen Umbruch von Davos, wie auch der Agenda 2030, scheinen auf eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft und eine erhebliche Reduzierung der Weltbevölkerung abzuzielen.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Es ist von größter Wichtigkeit, dass die Bürgerinnen und Bürger wachsam bleiben und die tatsächlichen Absichten hinter den wohlklingenden Parolen und Initiativen hinterfragen.

Die Geschichte lehrt uns, dass die Konzentration von Macht in den Händen weniger, verkleidet als philanthropische Bestrebungen, oft zu Lasten der Freiheit und des Wohlstands der breiten Masse geht.

Die dunklen Ursprünge des Großen Umbruchs von Davos sollten uns eine Mahnung sein, die Zukunft unserer Gesellschaft nicht blindlings den Händen einer globalen Elite zu überlassen.

 

Eliten-Treffen in Davos: Massives Militäraufgebot schützt selbsternannte Weltverbesserer