30. Januar 2025

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Pfizer-Vorstandsmitglied gibt Anstieg von Darmkrebs zu und enthüllt unerwartete Forschungszusammenhänge

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In einer aktuellen Entwicklung hat Scott Gottlieb, ein Vorstandsmitglied von Pfizer, in einem CNBC-Interview eingeräumt, dass es einen Anstieg von Dickdarmkrebs gibt. Diese Aussage wirft im Zusammenhang mit neuen Forschungsergebnissen brisante Fragen auf, die mögliche Verbindungen zwischen mRNA-Covid-Impfstoffen und Veränderungen im Darmmikrobiom untersuchen. Drei Videos veranschaulichen die wichtigsten Aspekte dieser Entwicklungen und werfen Licht auf die zugrunde liegenden Zusammenhänge.

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Wissenschaftler wie Kevin McKernan und Dr. Sabine Hazan haben unabhängig voneinander Studien durchgeführt, die Hinweise auf solche Zusammenhänge liefern könnten. Drei wesentliche Aspekte dieser Forschung möchten wir hier hervorheben:

1. Kevin McKernans Analyse von Plasmiden

Kevin McKernan präsentierte in einem Vortrag zu angeborenen Herzkrankheiten (CHD) Erkenntnisse über „Pfizer-ähnliche“ Plasmide, die in einer Darmkrebsbiopsie gefunden wurden. Diese Biopsie stammte von einer Person, die viermal mit dem mRNA-Covid-Impfstoff von Pfizer geimpft worden war. Die Präsenz dieser Plasmide wirft Fragen über ihre potenziellen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus auf, insbesondere im Hinblick auf Krebsentwicklungen.

2. Dr. Sabine Hazans Forschung zu Bifidobakterien

Dr. Sabine Hazan hat mehrfach darauf hingewiesen, dass mRNA-Impfstoffe möglicherweise das Mikrobiom im Darm beeinflussen könnten. Vornehmlich scheint es Hinweise darauf zu geben, dass Bifidobakterien – eine Schlüsselkomponente des Dickdarmmikrobioms – durch die Impfstoffe geschädigt werden könnten. Diese Bakterien spielen eine zentrale Rolle bei der Erhaltung der Darmgesundheit und könnten bei ihrer Schädigung das Risiko für Darmkrebs erhöhen.

3. Eingeständnis des Anstiegs von Darmkrebs

Scott Gottliebs Eingeständnis eines Anstiegs von Dickdarmkrebs in den Mainstream-Medien ist bemerkenswert, da es eine direkte Anerkennung eines Problems darstellt, das bislang weitgehend unbeachtet blieb. Die Verbindung zwischen einem solchen Anstieg und der mRNA-Technologie wird zwar nicht explizit hergestellt, jedoch lassen die zeitlichen und wissenschaftlichen Zusammenhänge eine weitere Untersuchung dringend erforderlich erscheinen.

Wichtige Überlegungen

Es ist wichtig zu betonen, dass eine Korrelation nicht automatisch eine Kausalität bedeutet. Dennoch bieten die aufgeführten Forschungsarbeiten wertvolle Ansatzpunkte, um die potenziellen langfristigen Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe besser zu verstehen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Gesundheitsbehörden sollten diese Hinweise ernst nehmen und weitere unabhängige Untersuchungen anstoßen.

Was bedeutet das?

Diese Entwicklungen werfen grundlegende Fragen auf: Könnten Impfstoffe – entgegen ihrer Absicht, Leben zu schützen – unbeabsichtigte Folgen für die Darmgesundheit haben? Wie können potenzielle Risiken minimiert werden? Es bleibt abzuwarten, welche Antworten zukünftige Studien liefern werden. Klar ist jedoch, dass die Diskussion nicht ignoriert werden darf.

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Pfizer-Vorstandsmitglied gibt Anstieg von Darmkrebs zu und enthüllt unerwartete Forschungszusammenhänge