Pharmakonzerne, ihre Investoren wie Bill Gates und internationale Organisation wie EU, WHO oder die UNO sind in den vergangenen Jahren für die Durchimpfung aller Menschen auf der Erde eingetreten und haben versucht sie mit allen Mitteln durchzusetzen. Impfskepsis wurde dabei als größtes Hindernis ausgemacht und man suchte nach Wegen sie zu umgehen.
Bisher gibt es bereits einige Methoden um Impfungen ohne Zustimmung und sogar ohne Information durchführen zu können. Dazu zählen beispiebielsweise Moskitos oder selbstreplizierende Präparate, die sich durch die Luft verbreiten und andere Menschen in der Nähe anstecken. Eine weitere Methode ist die nicht offengelegte Impfung durch essbare Lebensmittel. Die heimliche Impfung mit potenziell unsicherer und lang anhaltender synthetischer mRNA ist ein Albtraum.
Dr. Peteer McCullough berichtet, dass einige Studien zeigen, wie das möglich gemacht werden kann. Pamotto et al. zeigten 2023, dass die mRNA-Impfung in einer Kapsel leicht durchführbar ist:
„Die in orale extrazelluläre Vesikel (oEVs) geladene mRNA war geschützt und nach Lyophilisierung und Einkapselung ein Jahr lang bei Raumtemperatur stabil. Ratten, die über eine Magensonde immunisiert wurden, entwickelten eine humorale Immunantwort mit der Produktion von spezifischem IgM, IgG und IgA, die die erste Schleimhautbarriere in der adaptiven Immunantwort darstellen. Die Impfung löste auch die Bildung blockierender Antikörper und die spezifische Lymphozytenaktivierung aus. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Formulierung lyophilisierter mRNA-haltiger oEVs eine effiziente Verabreichungsstrategie für orale Impfstoffe darstellt, da sie bei Raumtemperatur stabil sind, eine optimale mukosale Absorption aufweisen und eine Immunantwort auslösen können.“
Pomatto MAC, Gai C, Negro F, Massari L, Deregibus MC, De Rosa FG, Camussi G. Oral Delivery of mRNA Vaccine by Plant-Derived Extracellular Vesicle Carriers.
Diese Arbeit gehört nun zu Dutzenden, die sich mit pflanzlichen Vesikeln befassen, die in Obst und Gemüse, einschließlich deren Saft, vorkommen und als Vehikel für die Verabreichung synthetischer mRNA dienen. Gai, Pamatto und Kollegen fassten ihren Erfolg mit Orangensaft wie unten dargestellt zusammen.
Das Fazit ist, dass die Verwendung von mRNA für Therapeutika bei Impfungen in Zukunft mit ziemlicher Sicherheit durch orale Verabreichungsmechanismen erfolgen wird. Die Anhäufung des synthetischen Codes und die Unfähigkeit, die Produktion unerwünschter und gefährlicher Proteine abzuschalten, werden weiterhin die Achillesferse dieser Form der Gentherapie sein.