Gegenüber einigen wenigen Impfungen im Kindesalter noch vor der Jahrtausendwende ist die Zahl nun dank des Pharmalobbyismus bei den „Gesundheits“-Behörden in den letzten Jahren enorm gestiegen. Um die 50 Impfungen bis zum 15. Geburtstag wünschen sich die nationalen Impfgremien. Die Folgen sind verheerend wie Studien zeigen.
Ein Vergleich von Geimpften gegenüber Ungeimpften zeigt ernste und irreversible neurologische, entwicklungsbedingte und immunbezogene Gesundheitsrisiken. Vier Studien zeigen die schwerwiegenden Folgen von Überimpfung im Kindesalter. Dies ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe, der Big Pharma und Aufsichtsbehörden wie die europäische Europäische Medizinagentur EMA davon abhält, solche Studien durchzuführen – ihr fehlerhaftes Geschäftsmodell, unzureichend getestete Impfstoffe zu forcieren, würde zusammenbrechen, wenn Eltern die wahren Risiken von Impfungen erfahren würden.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass ALLE Routineimpfstoffe für Kinder OHNE ordnungsgemäße langfristige, placebokontrollierte Studien zugelassen wurden:
Mawson et al (2017) – „Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12- year old U.S. children“
N = 666 Kinder, die zu Hause unterrichtet wurden (39 % nicht geimpft)
Design: Querschnittsstudie mittels anonymer Online-Umfrage unter Müttern, die ihre Kinder zu Hause unterrichteten, in vier US-Bundesstaaten (FL, LA, MS, OR)
Erhobene Daten: Impfstatus, ärztlich diagnostizierte Krankheiten, Medikamenteneinnahme und Gesundheitsleistungen
Wichtigste Ergebnisse – Erhöhte Risiken bei geimpften Kindern
Insgesamt erhöhte Risiken
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Jede chronische Erkrankung: 140 % erhöhtes Risiko, p < 0,001)
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Jede neurologische Entwicklungsstörung (NDD – Lernschwäche, ADHS oder ASD): 270 % erhöhtes Risiko
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Geimpfte Frühgeborene und NDD: OR 6,6 (560 % erhöhtes Risiko, p < 0,001)
Neuroentwicklungsstörungen (NDDs)
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Autismus-Spektrum-Störung (ASD): 320 % erhöhtes Risiko
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Lernbehinderung: 420 % erhöhtes Risiko
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ADHS: 320 % erhöhtes Risiko,
Chronische Erkrankungen
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Allergische Rhinitis: 2.910 % erhöhtes Risiko
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Andere Allergien: 290 % erhöhtes Risiko
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Ekzem (atopische Dermatitis): 190 % erhöhtes Risiko
Akute Atemwegs- und Ohrinfektionen
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Mittelohrentzündung (Otitis media): 280 % erhöhtes Risiko
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Lungenentzündung: 490 % erhöhtes Risiko
Medizinische Eingriffe und Medikamenteneinnahme
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Antibiotikaeinnahme (in den letzten 12 Monaten): 140 % erhöhtes Risiko
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Einnahme von Allergiemedikamenten: 2.050 % erhöhtes Risiko
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Fiebermedikamenteneinnahme: 360 % erhöhtes Risiko
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Arztbesuche wegen Krankheit (im vergangenen Jahr): 200 % erhöhtes Risiko
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Krankenhausaufenthalt (eine oder mehrere Nächte): 80 % erhöhtes Risiko
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Beatmungsschläuche: 700 % erhöhtes Risiko
Hooker und Miller (2020) – „Analysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders“
N = 2.047 Kinder (52 % männlich), von denen 30,9 % im Alter von 1 Jahr nicht geimpft waren.
Design: Kohortenstudie unter Verwendung elektronischer Patientenakten (EMRs) aus drei pädiatrischen Arztpraxen in den USA
Erhobene Daten: Impfstatus (geimpft vor dem 1. Lebensjahr vs. ungeimpft), ärztlich diagnostizierte Erkrankungen.
Wichtigste Ergebnisse – Erhöhte Risiken bei geimpften Kindern
Entwicklungsverzögerungen
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Allgemeine Entwicklungsverzögerung: 118 % erhöhtes Risiko,
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Entwicklungsverzögerung bei Mädchen: 210 % erhöhtes Risiko
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Entwicklungsverzögerung bei Jungen: 92 % erhöhtes Risiko
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Ansteigendes Risiko bei älteren Altersgrenzen:
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6 Monate: 95 % erhöhtes Risiko
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12 Monate: 118 % erhöhtes Risiko
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18 Monate: 192 % erhöhtes Risiko
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24 Monate: 251 % erhöhtes Risiko
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Asthma und Atemwegserkrankungen
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Asthma (insgesamt): 349 % erhöhtes Risiko
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Asthma bei Männern:589 % erhöhtes Risiko
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Asthma, das nach 5 Jahren diagnostiziert wurde: 393 % erhöhtes Risiko
Ohrinfektionen
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Gesamt-Risiko für Ohrenentzündungen: 113 % erhöhtes Risiko,
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Ohrenentzündungen bei Frauen: 120 % erhöhtes Risiko
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Ohrenentzündungen bei Männern: 107 % erhöhtes Risiko
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Ohrenentzündungen, die nach 5 Jahren diagnostiziert wurden: 149 % erhöhtes Risiko
Magen-Darm-Erkrankungen
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Gesamt-Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen: Nicht statistisch signifikant (p = 0,17)
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Magen-Darm-Erkrankungen im höchsten Impfdosen-Quartil: 303 % erhöhtes Risiko
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Gastrointestinale Störung, die nach 5 Jahren diagnostiziert wurde: 148 % erhöhtes Risiko
Hooker und Miller (2021) – „Health effects in vaccinated versus unvaccinated children, with covariates for breastfeeding status and type of birth“
N = 1.565 Kinder (60,4 % nicht geimpft, 30,9 % teilweise geimpft, 8,7 % vollständig geimpft).
Design: Retrospektive Kohortenstudie unter Verwendung einer Umfrage und einer Aktenprüfung aus drei pädiatrischen Arztpraxen in den USA.
Erhobene Daten: Berichte der Eltern über den Impfstatus und vom Arzt diagnostizierte Erkrankungen, mit Aktenprüfung für bestätigte Diagnosen.
Wichtigste Ergebnisse – Erhöhte Risiken bei geimpften Kindern
Neuroentwicklungs- und Verhaltensstörungen
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Autismus: 403 % erhöhtes Risiko
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ADHS: 1.980 % erhöhtes Risiko
Immun- und allergische Erkrankungen
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Schwere Allergien (die einen EpiPen erfordern): 331 % erhöhtes Risiko,
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Asthma: 1.660 % erhöhtes Risiko
Magen-Darm-Erkrankungen
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Chronische Magen-Darm-Probleme (Verstopfung/Durchfall): 1.280 % erhöhtes Risiko
Ohr- und Atemwegsinfektionen
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Chronische Ohrenentzündungen (3+ pro Jahr): 2.680 %
Mawson und Jacob (2025) – Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid“
Über die Studie hat TKP bereits ausführlich hier berichtet. Hier nochmals die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
N = 47.155 neunjährige Kinder, die von Geburt an kontinuierlich am Florida Medicaid-Programm teilnahmen.
Design: Querschnittsanalyse für Prävalenz-Odds-Ratios von neurologischen Entwicklungsstörungen (NDS) und eine retrospektive Kohortenanalyse für das relative Risiko von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD).
Erhobene Daten: Medicaid-Anspruchsdaten zum Impfstatus (basierend auf Arztbesuchen mit impfrelevanten Abrechnungscodes), neurologische Entwicklungsdiagnosen (ASD, hyperkinetisches Syndrom, Epilepsie, Lernstörungen, Enzephalopathie, Tic-Störungen).
Wichtigste Ergebnisse – Erhöhte Risiken bei geimpften Kindern
Insgesamt erhöhte Risiken
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Jede neurologische Entwicklungsstörung (NDD): 212 % erhöhtes Risiko
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Geimpfte Frühgeborene mit mindestens einer NDD: 39,9 % gegenüber 15,7 % bei ungeimpften Frühgeborenen, 258 % erhöhtes Risiko
Neuroentwicklungsstörungen und neurologische Störungen
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Autismus-Spektrum-Störung (ASD): 170 % erhöhtes Risiko
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Hyperkinetisches Syndrom (ADHS-ähnlicher Zustand): 200 % erhöhtes Risiko
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Epilepsie oder Krampfanfälle: 317 % erhöhtes Risiko
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Lernstörungen: 884 % erhöhtes Risiko
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Enzephalopathie: 612 % erhöhtes Risiko
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Tic-Störungen: 580 % erhöhtes Risiko
Synergie zwischen Frühgeburt und Impfung
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Frühgeburt allein war nicht signifikant mit NDDs assoziiert.
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Frühgeburt + Impfung: 560 % erhöhtes Risiko.
Dosis-Wirkungs-Beziehung von Impfstoffen und ASD-Risiko
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Kinder mit 1 Impfbesuch: 1,7-mal höheres Risiko für ASD
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Kinder mit 5+ Impfbesuchen: 2,7-fach höheres Risiko für ASS
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Kinder mit 11+ Impfbesuchen: 4,4-fach höheres Risiko für ASS
Durchgängig erhöhte Risiken in allen vier Studien
In allen vier Studien wurde die Impfung durchgängig mit einem erhöhten Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen (ASD), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), chronische Ohrenentzündungen, Asthma, schwere Allergien, gastrointestinale Störungen und andere neurologische Entwicklungsstörungen (NEDS) in Verbindung gebracht:
Neurodevelopmental Disorders (NDDs)
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Autism Spectrum Disorder (ASD)
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Mawson et al. (2017): 320 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2021): 403 % erhöhtes Risiko
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Mawson & Jacob (2025): 170 % erhöhtes Risiko
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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
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Mawson et al. (2017): 320 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2021): 1.980 % erhöhtes Risiko
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Mawson & Jacob (2025) (Hyperkinetisches Syndrom – ADHS-Äquivalent): 200 % erhöhtes Risiko
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Atemwegs- und Immunerkrankungen
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Asthma
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Hooker & Miller (2020): 349 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2021): 1.660 % erhöhtes Risiko
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Schwere Allergien (einschließlich EpiPen-Anwendung, allergische Rhinitis)
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Mawson et al. (2017) (allergische Rhinitis): 2.910 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2021) (Schwere Allergien, die einen EpiPen erfordern): 331 % erhöhtes Risiko
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Chronische Ohrinfektionen (Mittelohrentzündung)
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Mawson et al. (2017): 280 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2020): 113 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2021): 2.680 % erhöhtes Risiko
Magen-Darm-Erkrankungen
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Hooker & Miller (2020) (höchstes Impfstoffdosis-Quartil): 303 % erhöhtes Risiko
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Hooker & Miller (2021) (chronische Verstopfung/Durchfall): 1.280 % erhöhtes Risiko
Abgesehen von den oben genannten Studien wurde beobachtet, dass die Autismusraten parallel zu den intensivierten Impfplänen für Kinder in die Höhe geschossen sind. Daten aus den Jahren 2011 bis 2021 zeigen einen alarmierenden Anstieg von ASS bei der wachsenden Zahl von Kindern, die bis zum Alter von 2 Jahren etwa 32 Impfungen erhalten.