Die Trump-Administration hat einen radikalen Kurswechsel im Umgang mit Medienverträgen und der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID verkündet. Der Paukenschlag kommt, nachdem Details über millionenschwere Regierungsabonnements bei diversen Medienunternehmen ans Licht kamen.
Die General Services Administration (GSA) erhielt per E-Mail die unmissverständliche Anweisung, “sämtliche Medienverträge mit sofortiger Wirkung zu kündigen”. Besonders im Fokus: Politico, deren Pro-Abonnements die Steuerzahler jährlich Millionen kosteten – darunter ein einzelner Vertrag über 8 Millionen Dollar. “Wir beenden diese verschwenderische Praxis”, erklärte Pressesprecherin Karoline Leavitt. Die Maßnahme trifft nicht nur Politico, sondern auch etablierte Medien wie die New York Times, Bloomberg und die BBC.
Trump kündigt Medienverträge und USAID-Kahlschlag an: “Schluss mit Steuergeldverschwendung”