Je schlechter ein Produkt ist, desto lauter muss dafür bekanntlich getrommelt werden. Wärmepumpen, Elektroautos oder eine elektronische Krankenakte wären auf einem freien Markt Nischenprodukte. Dieser Grundsatz gilt auch für Gefahren.
Je lauter Bedrohungen unter die Menschen gebracht werden, umso geringer ist das tatsächliche Gefährdungspotential. Viren, Wetterphänomene und „Rechtsextreme“ sind Randerscheinungen unseres Risikospektrums. Hätte „Covid-19“ existiert, eine mehrjährige weltweite Propaganda wäre entbehrlich gewesen.
Die wahren Gefahren bestehen in dem, was verschwiegen wird: Giftstoffe, eine Verschuldung, die erpressbar macht, oder Geheimdienstverbrechen. Es sind die Personen hinter dem Vorhang, die unser Leben bedrohen. Bertolt Brecht dichtete in der Dreigroschenoper:
„Und der Haifisch, der hat Zähne
und die trägt er im Gesicht.
und MacHeath, der hat ein Messer
und das sieht man nicht.“
Die uns glaubhaft gemachten Gefahren mögen eindrücklicher sein, aber was uns bedroht, bleibt hinter dem Vorhang.
Aber man kann etwas tun, um das Unsichtbare sichtbar werden zu lassen. Wer die vorgetäuschten Gefahren ignoriert und sich nicht von der Angst anstecken lässt, zwingt die Personen hinter dem Vorhang, ihre wirklichen Absichten offen zu legen. Als die Impfkampagne mit pseudomedizinischen Argumenten nicht mehr den gewünschten Effekt zeigte, wurden entlarvendere Geschütze aufgefahren: Impfzwang, Aberkennung staatsbürgerlicher Rechte oder Inhaftierung. Seit die Zustimmung zu einem stromabhängigen Leben sinkt, wird mit Rationierungen gedroht. Eigentlich sollten die gezückten „Messer“ hinter dem Vorhang bleiben. Es soll ja nicht deutlich werden, dass die Drahtzieher nicht das Beste für die Bevölkerung wollen.
Verweigerungen haben weitere Konsequenzen. Je schneller und je früher die wahren Absichten hinter der Fassade aufblitzen, umso mehr Menschen realisieren, was wirklich gespielt wird. Dadurch sinkt wiederum die Bereitschaft zur Unterwerfung. Man stelle sich vor, nicht nur in einer beschaulichen Thüringer Kleinstadt wären 2020 Wasserwerfer aufgefahren und ein Belagerungszustand ausgerufen worden, sondern in Hunderten weiterer Städte. Die Maske des vermeintlich fürsorglichen Staates wäre für alle schon damals gefallen.
Bleiben Elektroautos und Wärmepumpen in den Lagern der Hersteller, sind Entlassungen die Folge und die Zahl der Unzufriedenen wächst. Werden auch die verführerischen Kaufanreize ignoriert, müssen Strafzahlungen und Verbote eingeführt werden. Diese treffen dann auch viele, die sich eigentlich aus allem heraushalten wollten. Die Opposition gegen die Aushöhlung unserer Gesellschaften würde weiter zunehmen. Wo Menschen auf die Straße gegangen sind, hat sich durchaus immer wieder etwas geändert. Der Impfzwang wäre ansonsten bereits beschlossen.
Es liegt nicht nur an „denen“, sondern an uns allen. Wer schweigt, hat schon verloren. Wer nicht handelt, sowieso.