Der Milliardär Bill Gates ruft zur Schaffung einer „neuen Religion“ auf, die dazu dienen soll, unpopuläre globalistische Maßnahmen wie Massenimpfungen und die Klimawandel-Agenda in der breiten Öffentlichkeit zu verankern.
Gates argumentiert, dass eine solche Religion die Menschen auch in einer KI-dominierten Zukunft beschäftigen würde. Wenn Maschinen die Arbeitsplätze übernehmen, hätten die Bürger „viel Zeit“ – eine Entwicklung, die Gates zufolge strategisch genutzt werden sollte.
Er behauptet, dass künstliche Intelligenz Probleme wie Krankheiten, Ernährung und Klimafragen lösen werde. Mit mehr freier Zeit für die Menschen müsse man sich überlegen, „wie wir das ausnutzen können“.
Seine Antwort darauf: Der Öffentlichkeit müsse eine „neue Religion oder Philosophie“ gegeben werden.
Gates äußerte sich dazu im „Possible“-Podcast, moderiert von LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman, einem prominenten Unterstützer der Demokraten mit Verbindungen zum Kindersexhändler Jeffrey Epstein. Tatsächlich war Hoffman ein Gast auf Epsteins berüchtigtem Privatresort in der Karibik, bekannt als „Pedophile Island“.
Gates’ Vision: Die Massen brauchen eine neue Ideologie
In seinem Abschlusskommentar im Podcast skizzierte Gates seine Gedanken zur Zukunft der Menschheit:
„Der potenziell positive Weg ist so gut, dass er uns zwingen wird, neu zu überdenken, wie wir unsere Zeit nutzen sollten.“
Er beschreibt es als eine „neue Religion oder Philosophie“, die den Menschen helfen soll, verbunden zu bleiben – in einer Zeit, in der KI-gestützte Technologien noch fesselnder sein könnten als Videospiele.
Weiterhin argumentiert Gates, dass der Großteil der Menschheit keinen gesellschaftlichen Beitrag mehr leisten werde, da KI und Globalisten bereits alle „Probleme des Lebens“ gelöst hätten:
„Wenn alles gut läuft, haben wir Krankheiten, Nahrungsknappheit und das Klima weitgehend unter Kontrolle.“
Er schlägt vor, dass künstliche Intelligenz gezielt reguliert werden müsse, um Menschen noch eine Rolle zu geben:
„Vielleicht sollte man KI in bestimmten Bereichen verbieten, damit die Menschen noch etwas davon haben – man will ja keine Roboter, die Baseball spielen, weil sie einfach zu gut wären.“
Er hinterfragt, wie weit solche Einschränkungen gehen sollten und betont, dass die Menschheit so stark an Knappheit gewöhnt sei, dass es schwerfallen werde, „die wirklich tiefgründigen Fragen neu zu denken“.
WEF fordert KI-gesteuerte „neue Bibel“
Gates ist jedoch nicht der erste Globalist mit dieser Forderung. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) arbeitet bereits an einer KI-gestützten Religion.
Yuval Noah Harari, Berater des WEF und von Klaus Schwab, fordert, dass KI religiöse Schriften „umgestalten“ und eine globalisierte „neue Bibel“ erschaffen solle.
Laut Harari würde KI erstmals „korrekte Religionen“ hervorbringen:
„Religionen träumen seit jeher von einem heiligen Buch, das von einer übermenschlichen Intelligenz geschrieben wurde. In wenigen Jahren könnte das Realität sein.“
Er argumentiert, dass die KI dazu genutzt werden sollte, die Spiritualität mit den globalistischen Werten des WEF zu vereinen und „einheitliche, inklusive Religionen“ zu schaffen.
Harari erklärte dies in einem Vortrag in Lissabon, moderiert von Journalist Pedro Pinto.
„Die Druckerpresse hat die Bibel nur vervielfältigt – aber sie hat keine neuen Ideen geschaffen. KI hingegen kann das. Sie kann neue Religionen erschaffen, die tatsächlich korrekt sind.“
Die Vision von Gates und dem WEF ist klar: Eine von KI geschaffene Ideologie, um die Menschheit in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Frage bleibt: Wer kontrolliert diese neue „Religion“?