20. März 2025

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WEF fordert weltweites Verbot von selbst angebauten Lebensmitteln, um „Netto-Null“ zu erreichen

 

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) fordert Regierungen weltweit auf, den privaten Anbau von Lebensmitteln zu verbieten, um angeblich die CO₂-Emissionen zu senken. Laut WEF trägt selbst angebaute Nahrung zum Klimawandel bei, weshalb das Verbot helfen soll, die „Netto-Null“-Ziele bis 2030 zu erreichen.

Die vom WEF finanzierten Wissenschaftler der Universität von Michigan veröffentlichten diese Studie in der Zeitschrift Nature Cities. Die aktuelle WEF-Studie behauptet, dass der „Kohlenstoff-Fußabdruck“ von städtischen Gärten und privatem Gemüseanbau den Planeten stärker belaste als industrielle Landwirtschaft. Forscher der Universität Michigan veröffentlichten diese Erkenntnisse in der Fachzeitschrift Nature Cities und fanden heraus, dass eine Portion aus Stadtgärten bis zu fünfmal mehr CO₂ verursacht als aus konventioneller Landwirtschaft.

Besonders kritisiert werden Hochbeete, Gartenhäuser und Wege, da sie CO₂-intensive Infrastruktur benötigen. Auch schlecht bewirtschafteter Kompost und synthetische Materialien sollen die „globale Erwärmung“ verstärken. Demnach sei Obst 8,6-mal und Gemüse 5,8-mal klimafreundlicher, wenn es großflächig angebaut werde.

Städtische Gärtner, die Pflanzen zur Stressbewältigung oder Luftreinigung in Büros und Wohnungen halten, stehen laut WEF ebenfalls unter Verdacht. Das Forum warnt vor CO₂-Emissionen durch den Transport von Pflanzen, Plastiktöpfen und synthetischen Düngemitteln, die aus Erdöl hergestellt werden. Auch die Torfernte zur Bodenverbesserung zerstöre langsam wachsende Lebensräume.

Während Kritiker argumentieren, dass diese Forderungen die Selbstversorgung der Menschen einschränken, hält das WEF an seinen „Netto-Null“-Plänen fest. In den USA haben sich 14 Großstädte verpflichtet, Fleisch, Milchprodukte und private Fahrzeuge bis 2030 zu verbieten. Ziel der „C40 Cities Climate Leadership Group“ ist es, Bürger auf die folgenden Einschränkungen zu verpflichten:

  • Kein Fleischkonsum
  • Kein Milchkonsum
  • Maximal drei neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr
  • Kein privates Fahrzeug
  • Nur ein Kurzstreckenflug alle drei Jahre pro Person

Gleichzeitig treibt das WEF auch seine Agenda zur permanenten Massenimpfung voran. Auf dem Davoser Gipfel im Januar diskutierten Mitglieder über halbjährliche mRNA-Impfungen als Teil einer Präzisionsmedizin. Geplant sind „lang wirkende Injektionsmittel“ und „klimasensitive“ Impfstoffe zur Bekämpfung mehrerer Krankheiten.

Der wachsende Einfluss des WEF auf Regierungen zeigt sich immer deutlicher. Kritiker warnen, dass diese Maßnahmen weniger dem Klimaschutz als vielmehr der Kontrolle der Bevölkerung dienen.

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