„Die Kindersklaven der Staatsmatrix“ ist nicht einfach ein Film, den ich gemacht habe, um zu unterhalten. Es ist mein Weckruf, meine Anklage gegen ein System, das unsere Kinder von Geburt an in Ketten legt. Ich zeige, wie die Maschinerie, in der wir alle gefangen sind, unsere Kinder formt, knechtet und ihrer Freiheit beraubt. Wir werden nicht als freie Wesen geboren, sondern als Rohmaterial für ein System, das uns nach seinen perversen Vorstellungen formt.
Von dem Moment an, in dem wir das Licht der Welt erblicken, beginnt der Prozess der Entmenschlichung. Unsere Seelen, noch unberührt und voller unentdeckter Potentiale, werden systematisch gefesselt. Was uns als liebevolle Erziehung verkauft wird, ist in Wahrheit die erste Phase der lebenslangen Indoktrination. Wir werden nicht erzogen, um uns selbst zu finden – wir werden programmiert, um perfekt in das Getriebe eines Systems zu passen, das uns zu willenlosen Zahnrädern in seinem perfiden Apparat degradiert.
Ich zeige, wie die unsichtbaren Fesseln der Staatsmatrix sich immer enger ziehen. Mit jeder Regel, jedem Verbot und jeder angeblichen Norm wird das kindliche Staunen, der Drang zur Freiheit, das Streben nach Selbstverwirklichung im Keim erstickt. Die Schulen, die uns als Orte des Lernens verkauft werden, sind in Wahrheit staatliche Zuchtanstalten, in denen kreative Geister gebrochen und zu systemkonformen Befehlsempfängern dressiert werden. Aus neugierigen Entdeckern werden gehorsame Marionetten.
Doch es bleibt nicht bei der geistigen Knechtschaft. Ich decke auf, wie Kinder physisch und psychisch gebrochen werden: von der Pharmaindustrie mit Chemikalien ruhiggestellt, von Medien mit Propaganda überflutet, von Autoritäten überwacht und unterdrückt. Die Kindheit wird zum Schlachtfeld, auf dem die Unschuld und Individualität unserer Kinder für immer verloren geht. Wer sich weigert, sich dem System zu unterwerfen, wird stigmatisiert, kriminalisiert und im schlimmsten Fall ausgelöscht.
„Die Kindersklaven der Staatsmatrix“ ist mein Weckruf an alle, die noch glauben, dass das System in ihrem Interesse handelt. Dieser Film zeigt die bittere Wahrheit: Die Kinder gehören nicht den Eltern, sie gehören dem Staat. Ihre Leben werden geplant, kontrolliert und verwaltet von einer herrschenden Kaste, die nur ein Ziel hat: Menschen zu Ressourcen zu degradieren, die der Maschine dienen. Jeder Funken Individualität, jeder Versuch, sich zu entfalten, wird erstickt. Die Staatsmatrix duldet keine Abweichungen.
Dieser Film ist nicht für schwache Nerven. Er stellt unbequeme Fragen und zwingt euch, die hässliche Wahrheit zu erkennen: Wir alle sind Teil eines Systems, das unsere Kinder zerstört, bevor sie überhaupt die Chance haben, zu sich selbst zu finden. Doch ich lasse euch nicht mit Hoffnungslosigkeit zurück. Der Film ist ein Aufruf zum Widerstand, ein Appell, die Augen zu öffnen und das System zu hinterfragen, bevor es zu spät ist.
„Die Kindersklaven der Staatsmatrix“ ist mehr als ein Film. Es ist mein Spiegel an die Gesellschaft, in dem wir uns selbst erkennen müssen. Es ist an der Zeit, die Fesseln zu sprengen und unseren Kindern die Freiheit zurückzugeben, die ihnen von Geburt an zusteht. Wenn wir nicht handeln, werden wir die letzte Generation sein, die noch weiß, was Freiheit bedeutet.