28. April 2025

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WHO-Pandemievertrag gestutzt: Ein schwerer Rückschlag für die Globalisten

 

In seinem aktuellen Video beleuchtet Clayton Morris (Redacted News) eine überraschende Wendung rund um den geplanten Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der ursprüngliche Plan, der weltweit für massive Kritik sorgte, ist offenbar krachend gescheitert. Das ist eine bedeutende Entwicklung – und ein herber Rückschlag für jene, die nationale Souveränität zugunsten globaler Kontrolle aushebeln wollten.

Was war geplant?

Der ursprüngliche Entwurf des WHO-Pandemievertrags sah vor, der Organisation umfassende Vollmachten einzuräumen:

  • die Möglichkeit, Pandemien auszurufen,
  • Lockdowns anzuordnen,
  • Impfpflichten und Impfpasssysteme zu etablieren,
  • und sogar eine direkte Kontrolle über den Informationsfluss („Infodemics“) auszuüben.

Informationen, die nicht der offiziellen Linie entsprachen, hätten als Bedrohung eingestuft und zensiert werden können.

Die Idee war nichts weniger als der Versuch, eine zentrale globale Gesundheitsregierung zu installieren – eine Dystopie, wie sie von Figuren wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab vorangetrieben wurde.

Der Widerstand wächst

Doch es kam anders. Länder wie Australien, Japan, die Slowakei, eine Reihe afrikanischer Staaten sowie einige Politiker aus dem Vereinigten Königreich stellten sich entschlossen gegen den Vertrag.
Bemerkenswert: Die USA unter Präsident Biden unterstützten ursprünglich den Vertrag und befürworteten die Aufgabe nationaler Souveränität zugunsten der WHO.
Nur die frühere Trump-Regierung hatte den Austritt der USA aus der WHO eingeleitet, wodurch die Vereinigten Staaten aktuell nicht Teil des Vertragsprozesses sind – ein entscheidender Vorteil.

Clayton Morris erinnerte daran, dass bereits während der Verhandlungen Kritiker in sozialen Medien zensiert, herabgestuft oder ganz gesperrt wurden, wenn sie Bedenken äußerten.

Der aktuelle Stand

Nach heftigem Widerstand ist der WHO-Pandemievertrag nun massiv abgeschwächt.
Die WHO kündigte an, dass das neue Dokument „die nationale Souveränität respektiere“ und „keinerlei Befugnis enthalte, nationale Gesetze, Politiken oder Maßnahmen wie Lockdowns oder Impfpflichten vorzuschreiben oder zu verändern.“

Mit anderen Worten:

  • Keine Zwangsmaßnahmen,
  • Keine Impfpflicht über WHO-Dekrete,
  • Keine Reiseverbote auf WHO-Anordnung,
  • Keine global erzwungenen Informationskontrollen.

Das klingt auf den ersten Blick wie ein Sieg der Vernunft.
Aber wie Clayton Morris anmerkte: Warum braucht es dann überhaupt noch einen Vertrag, wenn die WHO keine Befugnisse mehr hat?
Er verglich es mit dem Vorgehen der EU: Man versichert, dass nationale Souveränität bestehen bleibt – setzt aber durch finanzielle Hebel und politische Instrumente de facto durch, was man will.

Infodemics: Gefahr nicht gebannt

Ein besonders kritischer Punkt bleibt die sogenannte „Infodemic“-Klausel:
Im ursprünglichen Entwurf hätte die WHO die Macht erhalten, in allen Mitgliedsstaaten Informationen zu kontrollieren, wenn sie glaubte, dass zu viele Informationen (wahr oder unwahr) eine „Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ darstellen könnten.

Clayton Morris warnte, dass man sehr genau aufpassen müsse, ob Begriffe wie „Infodemic“ im neuen Entwurf wieder auftauchen.
Er erinnerte daran, dass bereits die UN offen damit prahlte, wie sie Google-Suchergebnisse manipuliert, um bestimmte Informationen zu unterdrücken – ein deutliches Zeichen dafür, wie reale Informationskontrolle heute funktioniert.

Die nächste Hürde: Das finale Dokument

Die WHO kündigte an, den finalen Entwurf im Mai 2025 bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung vorzulegen.
Laut WHO-Verfassung müsste ein Entwurf eigentlich sechs Monate vor der Abstimmung veröffentlicht werden – um eine gründliche Prüfung zu ermöglichen.
Jetzt aber soll der neue Vertrag sehr kurzfristig präsentiert und sofort zur Abstimmung gebracht werden – eine Taktik, die an nächtliche Haushaltsabstimmungen im US-Kongress erinnert: Tausende Seiten auf einmal, keine Zeit für gründliche Prüfung.

Morris rief seine Zuschauer auf, ihre Abgeordneten zu kontaktieren und darauf zu bestehen, dass die Prüfung und Debatte nicht überstürzt erfolgen dürfe.

Fazit

Obwohl der neue WHO-Vertrag gegenüber dem ursprünglichen Entwurf deutlich entschärft wurde, bleibt Skepsis angebracht.

  • Wird der Infodemic-Mechanismus heimlich wieder eingebaut?
  • Wird durch finanzielle oder politische Hebelwirkung trotzdem Druck auf Staaten ausgeübt?
  • Wird die WHO ihre Macht über Umwege weiter ausbauen?

Für Clayton Morris ist klar: Der Rückschlag für die Globalisten ist erheblich – aber noch lange kein Grund, sich entspannt zurückzulehnen.
Wachsamkeit bleibt das Gebot der Stunde.

Das komplette Video:

 

WHO-Pandemievertrag gestutzt: Ein schwerer Rückschlag für die Globalisten