29. April 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Arktisches Meereis seit 20 Jahren stabil – und die Klimahysterie bröckelt weiter

 

Eine neue wissenschaftliche Studie unter Leitung von Dr. Mark England von der Universität Exeter bestätigt, was viele unabhängige Beobachter seit Jahren wissen: Das arktische Meereis ist seit fast zwei Jahrzehnten stabil.
Diese Erkenntnis steht im direkten Widerspruch zu den apokalyptischen Szenarien, die Klimaaktivisten und Mainstream-Medien seit Jahren verbreiten.

Obwohl Satellitendaten zeigen, dass sich das Eis in jedem Monat seit etwa 2007 nicht weiter zurückgezogen hat, behauptete Sir David Attenborough 2022 gegenüber BBC-Zuschauern, die Arktis könnte bis 2035 im Sommer eisfrei sein. Noch grotesker irrte Al Gore, der bereits 2007 vorhersagte, dass das arktische Meereis bis 2014 vollständig verschwinden werde.

.

Wissenschaftliche Realität vs. politische Agenda

Die neuen Studienergebnisse sind klar:

  • Das Meereis ist seit 2007 stabil.
  • Zyklen von 70–80 Jahren bestimmen die natürliche Schwankung der Eisausdehnung.
  • 1979, das häufig als Referenzjahr verwendet wird, markierte einen zyklischen Höhepunkt, nicht ein „normales“ Niveau.

Tatsächlich zeigen historische Beobachtungen, dass die Eisausdehnung in den 1950er-Jahren geringer war als heute. Trotzdem wird weiterhin versucht, jede natürliche Veränderung als menschgemachten „Klimakollaps“ zu verkaufen.

Der Arktisforscher Allan Astrup Jensen zeigte kürzlich, dass die angeblich dramatische Abnahme des Eises hauptsächlich auf einen natürlichen Rückgang zwischen 1997 und 2007 zurückzuführen ist. Davor und danach dominieren stabile Phasen.

.

Die Rolle der Klimamodelle

Anstatt die offensichtliche Stabilisierung einzugestehen, versuchen Klimaforscher nun, die Modelle so zu deuten, dass auch Stagnation als „bestätigt“ gilt.
Dr. Englands Team bezeichnet die aktuelle Eis-Pause als „überraschend, aber nicht unerwartet“ – ein Satz, der verdeutlicht, wie flexibel moderne Klimamodellierung geworden ist: Egal was passiert, es wird als Beweis für die eigene These gedeutet.

Das klassische Manöver:

  • Wenn Eis schmilzt, ist es der Klimawandel.
  • Wenn Eis wächst oder stagniert, ist es ebenfalls der Klimawandel – diesmal „versteckt“ durch natürliche Schwankungen, aber angeblich noch gefährlicher.

Diese absurde Deutung zeigt, wie weit sich die Klimawissenschaft teilweise von objektiver Messung entfernt hat und zur Verteidigung ideologischer Agenden eingesetzt wird.

Klimapropaganda vs. Wissenschaft

Wissenschaftler wie Dr. England bleiben letztlich dem Narrativ treu und versuchen, das aktuelle Eisplateau noch als Bestätigung ihrer Modellprognosen zu verkaufen.
Doch es wird zunehmend schwerer, die Diskrepanz zwischen realen Daten und politischer Klimahysterie zu kaschieren.

Die Realität:

  • Die Katastrophenprognosen von Gore, Attenborough und Konsorten sind nicht eingetroffen.
  • Die angeblichen „Kipppunkte“ blieben aus.
  • Die Modelle scheiterten mehrfach, werden aber weiterhin als Grundlage massiver politischer Umwälzungen verwendet.

Das Vertrauen in Klimaprognosen schwindet – und mit ihm das Vertrauen in jene Eliten, die eine „Netto-Null“-Politik auf Basis fragwürdiger Annahmen durchsetzen wollen.

.

Fazit

Das arktische Meereis liefert ein Lehrstück: Klima ist zyklisch, komplex und nicht durch lineare Modelle erfassbar.
Wer die Natur als Waffe zur Durchsetzung einer politischen Agenda missbraucht, spielt nicht nur mit wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit, sondern auch mit dem gesellschaftlichen Frieden.

.

.

Arktisches Meereis seit 20 Jahren stabil – und die Klimahysterie bröckelt weiter