Die Agenda der Globalisten fällt bei Grünen und Linken immer zuerst auf fruchtbaren Boden. Warum das so ist, ist unklar – psychologische Untersuchungen zur geistigen Beschaffenheit von Linken könnten eventuell Aufschluss geben, eine andere Spur findet man bei der weltweiten Finanzierung. Besonders offensichtlich wird die Stoßrichtung bei der Grünen Jugend, die Ungeborene mit fertig entwickelten Organen straffrei ermorden möchte.
Betrachten wir zunächst, wie menschliches Leben in der 20. Schwangerschaftswoche (5. Monat) beschaffen ist:
Der Körper ist zwischen 14 und 16 cm lang und etwa 250 bis 300 g schwer. Die Sinnesorgane sind schon weit entwickelt. Das Baby kann hell und dunkel unterscheiden und im Fruchtwasser Geschmack wahrnehmen. Es entwickelt Augenbrauen, das Gehör funktioniert und erlaubt Reaktionen auf Geräusche von außen. Die Bewegungen im Bauch werden kräftiger, die Mutter spürt Tritte und Stupser. Das Herz schlägt kräftig und pumpt Blut durch den Körper, die Lungen üben das Atmen, indem sie Fruchtwasser ein- und ausstoßen, und der Magen-Darm-Trakt beginnt, sich auf die Verdauung vorzubereiten.
Grüne sind von Selbsthass beseelt
Eine gesunde Gesellschaft, die ihre Zukunft vor Augen hat, wird alles tun, um Mütter und ihr ungeborenes Leben zu schützen. Grüne hingegen sind vor allem den Hass auf das Eigene angetrieben und wollen es zerstören beziehungsweise dem Fremden unterwerfen und ausliefern. So verwundert es wenig, dass der aus den USA ausströmende Todeskult von Massenabtreibungen und Euthanasie auch in Europa auf fruchtbaren Boden fällt.
Die Grüne Jugend fordert in Deutschland flächendeckend, dass man ungeborenes Leben bis zur 20. Schwangerschaftswoche nach Belieben frei vernichten darf. Die Sprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, fordert unter anderem auf X diesen legalen Kindesmord. Zahlreiche Nutzer von X erklären der “Dame”, wie menschliches Leben in dieser SSW aussieht. Der Zorn ist groß: “Das ist ein Foetus in der 20. Woche. Ein menschliches Wesen. Ihr Grünen Widerlinge seid Mörder.” oder “Ihr befürwortet ernsthaft den Schwangerschaftsabbruch von gesunden Föten bis zur 20. SSW? 5 Monate? Wie krank muss man eigentlich sein, um das zu fordern? Ihr ekelt mich an!” oder “… aber gut, ihr seid halt ein Todeskult.”
Etwas höflicher formuliert es ein Anwender, der darauf hinweist, dass das jüngste gerettete “Frühchen” der Welt im Alter von 21 SSW auf die Welt kam: “Ich denke sie haben eine sehr seltsame oder keine Vorstellung davon, was bei einer Abtreibung in dem Stadium passiert. Das sind kleine Menschen und kein Zellhaufen.”
Eigentlich wird Abtreibung bis zum Tag vor der Geburt gefordert
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn im Prinzip fordern die jungen Grünen die Abschaffung der strafgesetzlichen Bestimmungen §218 und §219 aus dem deutschen Strafgesetzbuch. Sie werden dabei auch von der SPD unterstützt. In 218 geht es um die Strafbarkeit des Schwangeschaftsabbruchs und der Beihilfe dazu, in 219, der in den letzten Jahren ohnehin schon schrecklich reduziert wurde, geht es um Vorbereitung und Werbung für Schwangerschaftsabbrüche.
Deutsche Grüne Jugend will Babymord in 20. Schwangerschaftswoche legalisieren