16. April 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Die große Invasion der Globalisten: Diese Titanen haben nur ein Ziel – die Beherrschung der menschlichen Ethnie durch eine Diktatur

Translator

 

Die Hälfte der Industrieländer marschiert unaufhaltsam in Richtung Autoritarismus. Auf der Suche nach Veränderung stimmen die Bürger oft gegen ihre eigenen Interessen – und sehen dabei tatenlos zu, wie zentrale demokratische Institutionen ausgehöhlt und abgebaut werden.

Es gibt noch Hoffnung – aber Hoffnung allein ist keine Strategie. Wenn wir den Aufstieg des Faschismus verhindern wollen, müssen wir genau jene Rechte aktiv nutzen, die jetzt bedroht sind: das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf Versammlung, das Wahlrecht. Selbst das Recht, Waffen zu tragen, wurde ursprünglich geschaffen, um Tyrannei zu verhindern. Doch leider ist ein erheblicher Teil der Gesellschaft zu sehr mit Netflix beschäftigt oder damit, falschen Göttern zu folgen, um den demokratischen Zerfall noch aufzuhalten.

Wie die Proteste der letzten Monate in Frankreich zeigen, lassen sich diese Rechte nutzen – wenn man den Mut dazu hat. Ob wir diese Möglichkeit wahrnehmen, bleibt offen. Doch sobald die Schwelle zum Autoritarismus überschritten ist, gibt es keinen Weg mehr zurück. Erlösung ist dann keine Option mehr.

Was erwartet uns in einer Diktatur? Und wie kann man überleben?

„In der Gestapo sah ich jeden Tag, wie Menschen durch Terror gebrochen wurden. Ich habe selbst erlebt, wie man von dieser Maschine zermalmt wurde. Das war das Ungeheuerliche daran. Man war kein Mensch mehr.“
– Victor Klemperer, „Ich werde Zeuge sein: Ein Tagebuch der Nazi-Jahre“

.

Leben unter autoritärer Herrschaft

Autoritäre Regime regieren durch Angst. Eine umfassende Überwachung – von oben und von unten – ist ihr zentrales Machtinstrument.

In Nordkorea etwa ist die Kontrolle allumfassend. Das System stützt sich auf ein riesiges Netzwerk von Informanten, und selbst private Gespräche sind nicht sicher. Bürger müssen wöchentlich an Sitzungen zur Selbstkritik teilnehmen, in denen sie jede noch so kleine Illoyalität gestehen sollen. Opposition wird gnadenlos geahndet – oft mit Verhaftung, Folter oder sogar Hinrichtung. Die Angst ist allgegenwärtig.

Im Dritten Reich wurde eine ähnliche Atmosphäre geschaffen. Die Gestapo rief die Bevölkerung aktiv zur Denunziation auf – selbst Freunde und Familienmitglieder wurden verraten. Diese Strategie zerriss das soziale Gefüge und erzeugte einen kollektiven Zustand der Angst.

„Wir hatten uns alle daran gewöhnt, in einem Zustand ständiger Angst zu leben, und deshalb waren wir immer so knapp bei Kasse. Angst ist die zeitraubendste Tätigkeit, die es gibt.“
– Nadeschda Mandelstam, „Hoffnung gegen Hoffnung“

Ein besonders wirksames Mittel ist die gezielte soziale Entfremdung. Wer eine andere Meinung hat, wird systematisch isoliert – sei es durch Zensur, Propaganda oder Drohungen. Deshalb ist die Kontrolle über die Medien ein zentrales Element jeder Diktatur.

In der Sowjetunion war der Informationsfluss komplett staatlich kontrolliert. Journalisten, die abwichen, verschwanden in Gulags oder wurden ermordet. Die Propaganda glorifizierte die Partei und dämonisierte ihre Feinde. Es gab keine Alternativen – überall nur die offizielle Version der Wahrheit.

In China sorgt heute die Große Firewall für eine ähnliche Isolation. Nur genehmigte Informationen erreichen die Öffentlichkeit. Inhalte, die nicht passen, werden zensiert, gelöscht – oder die Absender gleich verfolgt.

Joseph Goebbels, Propagandaminister des Nazi-Regimes, sagte:

„Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt, wird sie zur Wahrheit. […] Die Wahrheit ist der größte Feind der Lüge – und damit der größte Feind des Staates.“

Und so erschuf die NS-Propaganda ein Klima des Hasses und der Angst, das sich tief in die Gesellschaft fraß – genau wie es heute in vielen anderen autoritären Staaten geschieht.

.

Widerstand zwecklos? Oder Pflicht?

Doch Propaganda allein reicht nicht. Wer sich offen widersetzt, wird zum Feind erklärt. In China verschwinden Dissidenten. In Russland werden Journalisten vergiftet oder erschossen. In Nordkorea genügt ein falsches Wort für ein Leben in Straflagern.

„In China leben wir in einem virtuellen Gefängnis. Die Überwachung ist überall, und es ist die Angst vor dem, was passieren könnte, die uns in Schach hält.“
– Ma Jian, „China Dream“

.

Strategien zum Überleben

Überleben heißt oft: sich anpassen. Viele Menschen rebellieren nicht, weil sie einfach in Frieden mit ihrer Familie leben wollen.

In Nazi-Deutschland zeigten viele nach außen hin Loyalität – aus Angst. In China sichert ein hoher Sozialkredit gute Jobs und Freiheit, ein niedriger bringt Sanktionen. Also halten sich die Menschen an Regeln, die sie innerlich ablehnen.

Auch in autoritären Staaten wie Russland oder Chile sichern sich Unternehmer durch Anpassung wirtschaftliche Vorteile. Aber wehe, sie verlieren die Gunst des Regimes – dann ist alles vorbei.

„In Nordkorea hatten wir nicht den Luxus, selbständig zu denken. Das Regime hat unser gesamtes Denken für uns übernommen, und wenn wir uns widersetzten, wurden wir bestraft.“
– Yeonmi Park, „In Order to Live“

.

Doch nicht alle schweigen. Einige leisten Widerstand.

In der Sowjetunion wurden heimlich Bücher vervielfältigt (Samisdat), um Informationen zu verbreiten. In Nordkorea werden USB-Sticks mit westlichen Filmen geschmuggelt. Ein kleiner Lichtstrahl in der totalen Dunkelheit.

.

Wie überlebt man eine Diktatur?

  1. Informiert bleiben: Vielfältige, glaubwürdige Informationsquellen nutzen – auch aus dem Ausland.
  2. Digitale Sicherheit: Sichere Kommunikation mit Signal, ProtonMail, VPNs.
  3. Netzwerke aufbauen: Vertrauenswürdige Kontakte sind überlebenswichtig.
  4. Wichtige Unterlagen sichern: In digitaler oder physischer Form – gut versteckt.
  5. Überlebensfähigkeiten lernen: Erste Hilfe, Vorratshaltung, Anbau von Lebensmitteln.
  6. Finanzen sichern: Vermögen in stabilen Währungen oder Edelmetallen.
  7. Fluchtstrategie entwickeln: Gültige Papiere, sichere Kontakte im Ausland, Notfallplan.

.

Wer wirklich überleben will, muss sich tarnen, anpassen, den Schein wahren. Nicht jeder hat den Mut zum offenen Widerstand – aber jeder kann sich vorbereiten.

.

Fazit
Noch haben wir unsere Stimme. Noch dürfen wir wählen. Noch sind wir frei, diesen Text zu lesen.

Nutzen wir diese Freiheit – bevor sie uns genommen wird.

.

.

Die große Invasion der Globalisten: Diese Titanen haben nur ein Ziel – die Beherrschung der menschlichen Ethnie durch eine Diktatur