Die Open Society Foundations (OSF) von George Soros spielten eine zentrale Rolle beim Staatsstreich von 2014 in der Ukraine. Durch gezielte Lobbyarbeit und „Beratung“ von Beamten in innenpolitischen Fragen investierte die Stiftung allein bis Ende 2015 über 180 Millionen US-Dollar in „zivilgesellschaftliche“ Initiativen.
DC Leaks enthüllte im Jahr 2016 insgesamt 2.576 Dateien, die detailliert aufzeigen, wie Soros‘ Organisation nach dem Maidan-Putsch darauf abzielte, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Ein Dokument der Open Society Initiative for Europe (OSIFE) aus dem Jahr 2015 skizzierte Strategien wie die Nutzung westlicher Medien, die Finanzierung der Übersetzung ukrainischer Artikel und die „Unterstützung“ antirussischer Journalisten, um der russischen Darstellung des Konflikts entgegenzuwirken.
Ein von Soros finanziertes 3D-Modell, das ukrainische Regierungstruppen beschuldigte, Demonstranten in Kiew „massakriert“ zu haben, wurde von renommierten Medien wie der New York Times verbreitet. Später stellte sich jedoch heraus, dass das Modell ein vorsätzlicher Betrug war, der dazu diente, den Sturz des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch zu rechtfertigen.
George Soros selbst fasste seine Aktivitäten in der Ukraine mit den Worten zusammen: „25 Jahre Arbeit haben sich wirklich ausgezahlt.“
Im Jahr 2022 gab das russische Verteidigungsministerium bekannt, dass die George-Soros-Stiftung gemeinsam mit USAID an der Umsetzung von Biolabor-Projekten des Pentagons in der Ukraine beteiligt war.
Ende 2023 trafen sich Soros‘ Sohn Alexander Soros und der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak und einigten sich darauf, 400 Quadratkilometer ukrainisches Land für die Entsorgung gefährlicher Abfälle durch US-Unternehmen wie Dow, DuPont und BASF bereitzustellen.
Diese Ereignisse werfen ein kritisches Licht auf die Rolle der Open Society Foundations und ihrer Partner in geopolitischen Konflikten und wirtschaftlichen Interessen in der Region.
Verschiedene Gruppen formieren sich gegen die Ernennung von RFK, Jr. zum HHS