7. Januar 2025

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Die versteckten Gefahren des Vaporisierens – schädlicher als man denkt

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Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Dampfen schädigt die Funktion der Blutgefäße, auch ohne Nikotin, indem es die Blutflussgeschwindigkeit in der Oberschenkelarterie verringert und die venöse Sauerstoffsättigung senkt, was auf eine beeinträchtigte Sauerstoffaufnahme der Lunge schließen lässt
  • E-Zigaretten enthalten neben Nikotin auch schädliche Chemikalien wie Blei, Nickel und Formaldehyd, die oxidativen Stress und Entzündungen verursachen, was zu einer Beeinträchtigung der Gefäßfunktion und langfristigen Gefäßerkrankungen führt.
  • Der Irrglaube, dass Dampfen eine sicherere Alternative zum Rauchen ist, wird durch Erkenntnisse widerlegt, die zeigen, dass sowohl nikotinhaltige als auch nikotinfreie Dampflösungen die Gefäßfunktion beeinträchtigen, wobei nikotinhaltige Dampflösungen eine stärkere Beeinträchtigung verursachen
  • EVALI, eine schwere Atemwegserkrankung, die mit dem Dampfen in Verbindung gebracht wird, stellt nach wie vor ein erhebliches Gesundheitsproblem dar, und die immer wieder auftretenden Fälle machen deutlich, dass bessere Regulierungsmaßnahmen und Strategien für die öffentliche Gesundheit erforderlich sind
  • Das Vorhandensein giftiger Chemikalien in E-Zigaretten-Dampf verursacht akute Lungenschäden und systemische Auswirkungen auf mehrere Organe, was die Notwendigkeit weiterer Forschung und gesetzlicher Überwachung unterstreicht, um diese Gesundheitsrisiken zu verstehen und zu mindern

 

EVALI (E-cigarette or vaping product use-associated lung injury = Lungenverletzungen im Zusammenhang mit dem Gebrauch von E-Zigaretten oder Vaping-Produkten) ist eine schwere Atemwegserkrankung, die mit dem Gebrauch von Vaping-Produkten zusammenhängt. Sie ist gekennzeichnet durch Symptome wie Kurzatmigkeit, Husten, Brustschmerzen und Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit und Erbrechen.

EVALI kann schnell eskalieren und zu einem Krankenhausaufenthalt oder sogar zum Tod führen. Diese Erkrankung ist 2019 in den Vordergrund getreten und hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Dampfens als Alternative zum herkömmlichen Zigarettenrauchen aufkommen lassen.

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EVALI ist für Tausende von Krankenhausaufenthalten in den USA verantwortlich

Ein umfassender Workshop-Bericht, der im September 2022 in den Annals of the American Thoracic Society veröffentlicht wurde, enthüllte alarmierende Statistiken über die gesundheitlichen Auswirkungen von EVALI. Im Verlauf des EVALI-Ausbruchs wurden in den USA mehr als 2 800 Personen ins Krankenhaus eingeliefert, und 68 Todesfälle wurden verzeichnet.

In dem Bericht wurde hervorgehoben, dass zwar zunächst Vitamin E-Acetat als Hauptverursacher identifiziert wurde, dass aber etwa 20 % der Patienten ausschließlich nikotinhaltige E-Zigaretten verwendet hatten, was darauf hindeutet, dass auch andere schädliche Substanzen zu Lungenverletzungen beitragen.

Die Tatsache, dass die EVALI-Fälle auch nach dem Abklingen des ersten Ausbruchs weiter auftraten, unterstreicht die anhaltenden Risiken, die mit dem Dampfen verbunden sind. Weitere Berichte verschiedener Forscher deuten darauf hin, dass EVALI nicht nur ein Relikt der Vergangenheit ist, sondern eine ständige Bedrohung für Dampfer darstellt.

EVALI hat auch langfristige Folgen sowohl für Vaper als auch für das Gesundheitssystem. Patienten, die sich von EVALI erholen, haben dauerhafte Atemprobleme, und die Gesundheitsinfrastruktur ist mit der Behandlung dieser schweren Fälle belastet.

Darüber hinaus hindert der Irrglaube, dass Dampfen eine sicherere Alternative ist, Raucher daran, effektiv mit dem Rauchen aufzuhören, was zu einer anhaltenden Nikotinabhängigkeit und den damit verbundenen Gesundheitsrisiken führt. Die Bekämpfung von EVALI ist nicht nur für die Verhinderung akuter Lungenverletzungen, sondern auch für den Schutz der öffentlichen Gesundheit insgesamt von entscheidender Bedeutung.

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Der Fokus auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Vaping

E-Zigaretten enthalten eine Vielzahl schädlicher Chemikalien, darunter Vitamin-E-Acetat, das nachweislich wesentlich zu Lungenverletzungen beiträgt. Darüber hinaus verursacht das Vorhandensein von giftigen Metallen und anderen Stoffen in den Aerosolen der Zigaretten Zytotoxizität und Entzündungen.

Einfach ausgedrückt: Die schädlichen Substanzen in E-Zigaretten reizen und entzünden die Lunge und führen zu EVALI. Wenn diese Chemikalien eingeatmet werden, schädigen sie das Lungengewebe, beeinträchtigen den Sauerstoffaustausch und lösen eine Entzündungsreaktion aus. Diese Entzündung geht in den Blutkreislauf über, beeinträchtigt andere Organe und verursacht langfristige Gesundheitsprobleme.

Die Diagnose von EVALI kann sich als schwierig erweisen, da sich die Symptome mit anderen Atemwegserkrankungen überschneiden. Klinische Beurteilungen stützen sich häufig auf die Krankengeschichte und bildgebende Untersuchungen, die jedoch das Ausmaß der durch das Dampfen verursachten Schäden nicht vollständig erfassen können. Das Fehlen spezifischer Biomarker für EVALI erschwert die Diagnose zusätzlich und führt zu Fehldiagnosen oder verzögerter Behandlung.

Herkömmliche Behandlungen für EVALI umfassen oft unterstützende Maßnahmen wie Sauerstofftherapie und Kortikosteroide, die jedoch ihre eigenen Nachteile haben, darunter Nebenwirkungen wie erhöhte Blutzuckerwerte und eine geschwächte Immunreaktion. Die Grenzen dieser Behandlungen zu verstehen ist wichtig für alle, die glauben, dass Dampfen eine sicherere Alternative zum Rauchen ist.

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Neue Studie enthüllt die schädlichen Auswirkungen des Dampfens auf die Gefäßfunktion

In einem Artikel von CNN Health wird über eine Studie berichtet, die die unmittelbaren Auswirkungen des Dampfens auf die Gesundheit der Gefäße und den Sauerstoffgehalt im Körper untersucht. Die Studie, die noch nicht in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, aber auf der Jahrestagung der Radiological Society of North America vorgestellt wurde, hatte zum Ziel festzustellen, wie sich der Konsum von E-Zigaretten mit oder ohne Nikotin auf die Funktion der Blutgefäße und die Sauerstoffaufnahme der Lunge auswirkt.

An der Studie nahmen 31 Personen im Alter zwischen 21 und 49 Jahren teil, die rauchten oder dampften, und verglichen ihre Ergebnisse mit denen von 10 Nichtrauchern. Die Teilnehmer wurden vor und nach dem Dampfen oder Rauchen von Tabakzigaretten einer MRT-Untersuchung unterzogen, um die Veränderungen in ihren Gefäß- und Atmungssystemen zu untersuchen.

Die Ergebnisse zeigten, dass das Dampfen die Blutflussgeschwindigkeit in der Oberschenkelarterie, die für die Versorgung des Unterkörpers mit sauerstoffreichem Blut wichtig ist, deutlich verringert. Außerdem sank die Sauerstoffsättigung der Dampfer, was darauf hindeutet, dass ihre Lungen wahrscheinlich weniger Sauerstoff aufnahmen.

Eines der bemerkenswerten Ergebnisse der Studie war, dass das Dampfen mit Nikotin die Gefäßfunktion am stärksten beeinträchtigte, sogar stärker als das traditionelle Rauchen. Dies widerspricht der landläufigen Meinung, dass E-Zigaretten eine sicherere Alternative zu Zigaretten sind. Darüber hinaus wirkte sich das Dampfen ohne Nikotin ebenfalls negativ auf die Blutgefäßfunktion aus, wenn auch in etwas geringerem Ausmaß.

In einem Artikel von CNN Health sagte Dr. Marianne Nabbout, Hauptautorin der Studie und Fachärztin für Radiologie an der University of Arkansas for Medical Sciences in Little Rock:

„Die Menschen glauben fälschlicherweise, dass elektronische Zigaretten sicherere Alternativen zu Tabakzigaretten sind, aber das stimmt nicht. Selbst wenn die E-Zigarette kein Nikotin enthielte, könnte sie andere Bestandteile enthalten, die schädlich sein könnten. Das ist möglicherweise der Grund, warum wir diese signifikanten Auswirkungen gesehen haben, selbst nach dem Dampfen von nicht nikotinhaltigen elektronischen Zigaretten“.

In der Studie wurde betont, dass eine gute Gefäßfunktion für die Aufrechterhaltung eines effizienten Blutflusses, die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen und den Abtransport von Abfallstoffen aus dem Körper entscheidend ist. Wenn sich die Blutgefäße nicht richtig ausdehnen und zusammenziehen können, besteht die Gefahr ernsthafter gesundheitlicher Probleme wie Blutgerinnsel, Bluthochdruck und Schlaganfall.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Untersuchung war die Verringerung der Sauerstoffsättigung nach dem Dampfen. Ein niedrigerer Sauerstoffgehalt im Blut bedeutet, dass die Organe und Gewebe des Körpers nicht den für eine optimale Funktion erforderlichen Sauerstoff erhalten. Im Laufe der Zeit trägt dies zur Entwicklung von Gefäßkrankheiten bei und stellt für regelmäßige Dampfer ein langfristiges Gesundheitsrisiko dar.

Die Mechanismen, die hinter diesen Auswirkungen stehen, hängen mit der Inhalation verschiedener Chemikalien zusammen, die in den Dämpfen von E-Zigaretten enthalten sind. Beim Dampfen inhalieren die Nutzer nicht nur Wasserdampf, sondern auch schädliche Stoffe wie Blei, Nickel, Formaldehyd, Propylenglykol und Glycerin. Diese Chemikalien verursachen oxidativen Stress und Entzündungen in den Blutgefäßen, was zu einer Beeinträchtigung der Endothelfunktion führt – der Fähigkeit der Blutgefäße, sich bei Bedarf zu erweitern und zu verengen.

Darüber hinaus ergab die Studie, dass auch nikotinfreie E-Zigaretten aufgrund anderer toxischer Bestandteile schädlich sind. Dies unterstreicht den Irrglauben, E-Zigaretten ohne Nikotin seien harmlos. Die Kombination dieser Chemikalien stört die normale Funktion des Gefäßsystems und macht E-Zigarettenkonsumenten anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die an der Studie beteiligten Experten betonten, dass weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die langfristigen Auswirkungen des Dampfens zu verstehen. Die unmittelbaren negativen Auswirkungen auf die Gefäßfunktion und die Sauerstoffsättigung sprechen jedoch eindeutig gegen die Annahme, dass Dampfen eine sichere Alternative zum Rauchen ist.

Dr. Albert Rizzo, medizinischer Leiter der American Lung Association, kommentierte die Studie mit der Feststellung, dass die Nutzer beim Dampfen mehr als nur harmlosem Wasserdampf ausgesetzt sind:

„Wir wissen nicht viel über die Auswirkungen der Inhaltsstoffe von E-Zigaretten auf unsere Lungen und unsere Blutgefäße, und obwohl sie angeblich weniger Giftstoffe enthalten als normale Zigaretten, wissen wir nicht, wie die langfristigen Auswirkungen dieser Modalitäten sind. Tests wie diese zeigen immer wieder, dass es kurzfristige Auswirkungen gibt “, sagte er.

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Der Zusammenhang zwischen Dampfen und Lungenentzündungen

Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Annual Review of Physiology veröffentlichte Studie untersuchte die schädlichen Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Lungengesundheit und konzentrierte sich dabei insbesondere auf Entzündungen und akute Verletzungen im Zusammenhang mit dem Dampfen. Ziel der Forschung war es, zu verstehen, wie das Dampfen zu Lungenerkrankungen beiträgt und welche Mechanismen diesen Gesundheitsproblemen zugrunde liegen.

Die Studie untersuchte verschiedene Gruppen, darunter junge Erwachsene und Nichtraucher, die mit dem Gebrauch von E-Zigaretten begonnen haben, und stellte fest, dass der Gebrauch von E-Zigaretten mit erheblichen Lungenentzündungen und -verletzungen verbunden ist und zu einem Anstieg der Fälle von EVALI geführt hat.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass die Chemikalien im E-Zigarettendampf, wie z. B. Nikotin, Zytotoxizität verursachen, d. h. sie sind giftig für die Zellen in der Lunge. Diese Zytotoxizität verursacht eine Entzündung, bei der das Lungengewebe anschwillt und gereizt wird. In der Studie wurde hervorgehoben, dass diese Entzündung nicht nur ein kurzfristiges Problem darstellt, sondern im Laufe der Zeit zu chronischen Lungenerkrankungen führen kann.

Die Forschung befasste sich auch mit der Rolle der Neutrophilen, einer Art weißer Blutkörperchen, im Entzündungsprozess. Neutrophile sollen die Lunge schützen, indem sie sich in die gefährdeten Bereiche begeben und Infektionen bekämpfen. Die Chemikalien in E-Zigaretten stören jedoch ihre normale Funktion, wodurch sie überreagieren und zu einer übermäßigen Entzündung beitragen. Diese Überreaktion schädigt die empfindlichen Strukturen in der Lunge und macht sie anfälliger für Krankheiten.

Darüber hinaus ergab die Studie, dass die wiederholte Exposition gegenüber Chemikalien aus E-Zigaretten mehrere Organe im Körper beeinträchtigt, nicht nur die Lunge. Dies liegt daran, dass die schädlichen Substanzen in den Dämpfen über die Lunge in den Blutkreislauf gelangen, andere Teile des Körpers erreichen und weit verbreitete Entzündungen und Schäden verursachen.

Die Mechanismen, die hinter diesen schädlichen Auswirkungen stehen, bestehen darin, dass giftige Chemikalien über die Lunge schnell in den Blutkreislauf gelangen. Wenn Nutzer E-Zigaretten-Dampf inhalieren, nehmen sie nicht nur Nikotin, sondern auch einen Cocktail aus anderen schädlichen Substanzen wie Schwermetallen und Giftstoffen auf. Diese Stoffe verursachen oxidativen Stress, der zu Zell- und Gewebeschäden führt.

Die Unterdrückung der antimikrobiellen Funktionen von Makrophagen und Neutrophilen durch E-Zigaretten-Aerosole in vitro und ex vivo unterstützt das Konzept, dass der Gebrauch von E-Zigaretten die Wirtsabwehr schädigt und zu einer erhöhten Anfälligkeit für Lungeninfektionen führt “, so die Forscher.

Darüber hinaus wies die Studie darauf hin, dass es aufgrund der Vielzahl von Chemikalien in E-Zigaretten-Aerosolen schwierig ist, eine einzelne Ursache für Lungenschäden auszumachen. Stattdessen ist es die Kombination mehrerer toxischer Substanzen, die verschiedene Gesundheitsprobleme auslöst. Diese Komplexität unterstreicht die Notwendigkeit umfassender Vorschriften zur Kontrolle der in E-Zigaretten-Liquids verwendeten Inhaltsstoffe und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.

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Diese Strategien werden Ihnen helfen, mit dem Rauchen und/oder Dampfen aufzuhören

Um die schädlichen Auswirkungen des Dampfens zu bekämpfen, ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der sich auf die Wiederherstellung Ihrer allgemeinen Gesundheit und die Stärkung Ihres Körpers von innen heraus konzentriert. Indem Sie diese proaktiven Schritte zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens unternehmen, schaffen Sie eine solide Grundlage, die es Ihnen ermöglicht, mit dem Rauchen aufzuhören und weniger Stress zu haben:

  • Werden Sie gesund, bevor Sie versuchen, mit dem Rauchen oder Dampfen aufzuhören – Um Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Ausstieg aus diesen ungesunden Gewohnheiten zu erhöhen, sollten Sie vor allem Ihre allgemeine Gesundheit verbessern. Dazu gehört, dass Sie Ihre Ernährung optimieren und sicherstellen, dass Ihr Körper in der bestmöglichen Verfassung ist, um die Herausforderungen des Aufhörens zu meistern. Wenn Ihr Körper gesund ist, kann er die mit dem Nikotinverzicht verbundenen Entzugserscheinungen und Belastungen besser verkraften.
  • Optimieren Sie Ihre Ernährung mit Schwerpunkt auf der zellulären Energieproduktion – Passen Sie Ihre Ernährung so an, dass sie die zelluläre Energieproduktion unterstützt, die für die Reparatur und das Funktionieren Ihres Körpers entscheidend ist. Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die die Gesundheit der Mitochondrien fördern, beispielsweise solche, die reich an Antioxidantien und essenziellen Nährstoffen sind. Eine ausgewogene Ernährung liefert den notwendigen Treibstoff für Ihre Zellen, fördert eine bessere Gefäßgesundheit und reduziert die unmittelbaren Auswirkungen des Rauchens.
  • Treiben Sie regelmäßig Sport – Treiben Sie regelmäßig Sport, um Ihre kardiovaskuläre Gesundheit zu fördern und Ihr Energieniveau zu erhöhen. Bewegung hilft, den Blutfluss zu verbessern, stärkt die Blutgefäße und verbessert die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper. Je fitter Sie werden, desto besser ist Ihr Körper in der Lage, sich von der durch das Dampfen verursachten Gefäßbelastung zu erholen, so dass der Prozess der Raucherentwöhnung reibungsloser verläuft.
  • Energie aufbauen und Stress abbauen, um die Raucherentwöhnung zu erleichtern – Wenn Sie sich durch Ernährung und Bewegung einen gesünderen Lebensstil aneignen, werden Sie auf natürliche Weise mehr Energie und ein geringeres Stressniveau erfahren. Durch diese Verbesserung Ihres allgemeinen Wohlbefindens wird die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, weniger entmutigend und leichter zu bewältigen sein. Mit mehr Energie und weniger Stress wird es Ihnen leichter fallen, dem Verlangen zu widerstehen und Ihr Engagement für ein rauchfreies Leben aufrechtzuerhalten.
  • Suchen Sie sich ein gesundes emotionales Ventil – viele nutzen dafür Sport, Meditation oder Entspannungstechniken, und das ist alles sehr gut. Ich empfehle auch die Anwendung von Emotional Freedom Techniques (EFT). Damit lassen sich emotionale Blockaden lösen (von denen Sie vielleicht nicht einmal wissen, dass sie vorhanden sind), so dass Geist und Körper wieder ins Gleichgewicht kommen und Sie die Sucht überwinden und Heißhungerattacken vermeiden können.

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Quellen:

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Die versteckten Gefahren des Vaporisierens – schädlicher als man denkt