1. April 2025

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Dokument enthüllt Krankheit X in Vorbereitung: WEF, Bill Gates und CEPI investieren Milliarden

 

Kritischer Blick auf das CEPI-Dokument vom 10. März 2025: Milliarden für eine Krankheit, die nicht existiert

Das vorliegende Dokument stammt direkt von der offiziellen Webseite der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und listet detailliert die aktuell finanzierten Impfstoffprojekte auf – einschließlich ihrer Entwicklungsphasen, Technologien und Fördersummen. Besonders hervor sticht: Ein erheblicher Teil der Gelder fließt in die Entwicklung eines Impfstoffs gegen „Disease X“ – eine hypothetische Krankheit, die bislang nicht existiert.

Quelle

Diese Praxis wirft schwerwiegende Fragen auf:

  1. Wie kann man Milliarden in die Entwicklung eines Impfstoffs investieren, ohne dass es einen konkreten Erreger gibt?
    • Die Existenz von „Disease X“ ist rein hypothetisch. Trotzdem wird sie mit öffentlichen Geldern wie eine reale Bedrohung behandelt. Das ist medizinisch und ethisch äußerst fragwürdig.
  2. Wie hoch sind die Summen?
    • Addiert man die im Dokument aufgeführten Beträge, ergibt sich ein geschätzter Gesamtbetrag von über 1,5 Milliarden US-Dollar – und das ist konservativ gerechnet. Allein für einige COVID-19-Variantenprojekte wurden über 300 bis 400 Millionen USD bereitgestellt. Für „Disease X“ selbst listet CEPI 18 (!) verschiedene Projektansätze – alle finanziert.
  3. Wer finanziert CEPI?
    • CEPI wird von einer Mischung aus Staaten, Stiftungen und Großkonzernen finanziert – unter anderem von:
      • Bill & Melinda Gates FoundationWellcome TrustBundesregierung Deutschlands, Norwegen, Großbritannien, Kanada, AustralienPharmaunternehmen und private Akteure

    Diese Verflechtung von privaten Interessen mit öffentlicher Finanzierung wirft grundlegende Fragen nach Transparenz und demokratischer Kontrolle auf.

  4. Ist Disease X ein wissenschaftlicher Vorwand für weitere Pandemiekontrollen und Pharmaprofite?
    • Es ist nicht auszuschließen, dass „Disease X“ bewusst zur Begründung neuer Milliardeninvestitionen in Forschung und Notfallmaßnahmen dient – mit potenziell geringer Kontrolle darüber, wann, wie oder ob diese Krankheit überhaupt jemals real wird. Kritiker fragen sich daher: Wird diese „X-Krankheit“ eines Tages künstlich „erschaffen“, um die bereits investierten Gelder zu rechtfertigen und in Profite umzuwandeln?
  5. Was bedeutet das für die Gesellschaft?
    • Anstelle von echten Gesundheitsreformen, Prävention und Therapieforschung wird hier ein Großteil öffentlicher und privater Gelder in ein spekulatives Risiko gelenkt. Das schafft Abhängigkeiten, Intransparenz und öffnet Tür und Tor für weitere Notstandsgesetze – unter dem Deckmantel globaler Seuchenprävention.

Besonders bedenklich ist, dass CEPI dabei stark auf mRNA-Technologie setzt – trotz der Tatsache, dass sich mRNA-Impfstoffe in der COVID-19-Pandemie als keineswegs rundum wirksam erwiesen haben. Die versprochene Schutzwirkung blieb vielerorts aus, während Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen, Autoimmunreaktionen und andere Schäden dokumentiert wurden. Angesichts dieser Erfahrungen erscheint es fahrlässig, erneut Milliarden in dieselbe Technologie zu lenken – noch dazu für eine Krankheit, die es bislang nicht gibt.

Fazit:
Das CEPI-Dokument zeigt deutlich: Es wird mit enormem Aufwand und Ressourcen auf etwas spekuliert, das medizinisch noch gar nicht existiert. „Disease X“ könnte zur Blaupause für eine neue Ära der medizinisch-industriellen Steuerung von Gesellschaften werden – mit einem hohen Preis für Demokratie, Wissenschaft und öffentliche Integrität. Kritische Fragen sind mehr als angebracht.

 

Dokument enthüllt Krankheit X in Vorbereitung: WEF, Bill Gates und CEPI investieren Milliarden