Die vielgepriesene Energiewende zeigt ihre Schattenseiten, und zwar wortwörtlich: Eine Dunkelflaute legt die erneuerbaren Energien nahezu lahm. Ohne Kohle- und Gaskraftwerke als Backup wäre es die letzten Tage über dunkel geworden.
Stellen Sie sich vor, Sie besitzen ein Elektroauto und wollen es aufladen. Am Mittwoch hätten Sie dafür stellenweise 120 Cent pro Kilowattstunde bezahlt – ein Preis, bei dem selbst eingefleischte Öko-Enthusiasten schlucken müssen. Der Grund? Mutter Natur hat beschlossen, uns gleichzeitig Wind und Sonne vorzuenthalten. Die Zahlen sind ernüchternd: Die Windkraft, das Zugpferd der gepriesenen Energiewende, kriecht bei unter einem Prozent der Gesamtstromerzeugung herum.
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