Die körperlich beeinträchtigte Armeeveteranin Christine Gauthier, eine ehemalige Teilnehmerin der Paralympics, sagte Ende November vor dem kanadischen Parlament aus. Die querschnittsgelähmte Frau hatte um eine Förderung für die Installation eines Treppenliftes angesucht. Stattdessen bekam sie vom Veteranenministerium der linken Trudeau-Regierung einen Vorschlag zum “assistierten Selbstmord”. Inzwischen wurden vier weitere Fälle dieser Art bekannt.
Staatlich assistierter Suizid (M.A.I.D.) wird in Kanada Schritt für Schritt ausgeweitet. Inzwischen reicht es, eine langfristige Behinderung zu haben, um in den fragwürdigen Genuss der staatlichen Verselbstmordung zu kommen. Report24 berichtet regelmäßig über die menschenverachtenden Praktiken in dem nordamerikanischen Land, welches vom WEF-Mann Justin Trudeau regiert wird, der auch während der vorgeblichen Corona-Krise mit eiserner Hand durchgriff.
Die behinderte Veteranin Christine Gauthier (Rang eines Corporal) hat die kanadische Regierung scharf kritisiert. Diese hatte ihr angeboten, sie quasi “einzuschläfern”, als sie sich wegen einer Verzögerung bei der Installation ihres rollstuhlgerechten Treppenlifts beschwerte.
Die pensionierte ehemalige Paralympics-Teilnehmerin, sagte Ende November 2024 im kanadischen Parlament aus, dass ihr ein Sozialarbeiter des kanadischen Veterans Affairs Office (VAC) das Angebot zur Sterbehilfe gemacht habe. Nach jahrelangem Ringen um die Finanzierung des Treppenlifts sagte der Sozialarbeiter laut Gauthier zu ihr: „Madam, wenn Sie wirklich so verzweifelt sind, können wir Ihnen jetzt medizinische Sterbehilfe leisten.“ Sie wartet seit 2017 auf diesen Lift. „Ich bin sehr isoliert, weil ich mit dem Rollstuhl vor mir auf meinem Hintern nach unten kriechen muss, um in mein Haus zu gelangen“, sagte sie gegenüber Global News.
Gauthier sagte, sie dachte „Ich kann es nicht glauben, dass Sie mir eine Spritze geben, die mir beim Sterben hilft, mir aber nicht die Mittel geben, die ich zum Überleben brauche. Es war wirklich schockierend, so einen Kommentar zu hören.“
WEF-Mann Trudeau, dessen Politik diese Euthanasiegesetze erst möglich gemacht hat, rudert nun zurück und bezeichnet die Vorgänge als inakzeptabel. Laut Nachrichten aus Kanada steht er im Jänner vor seiner Abwahl, da inzwischen nicht nur die Opposition, sondern auch seine eigene Partei keine Lust auf den globalistischen Clown hat. Gerüchten zufolge soll Trudeau ein außerehelicher Sohn Fidel Castros sein, darauf deuten Reiseunterlagen seiner Mutter und Castros, ihre freundschaftliche Beziehung und vor allem das Aussehen Trudeaus hin. Auch der kommende US-Präsident Trump hat sich zu dem Thema bereits – etwas kryptisch aber durchaus zynisch – geäußert.
„Stellen Sie sich vor, das würde im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit angewendet. Da haben Sie eine Person, die an schwerer Depression leidet, Hilfe bei einem Therapeuten sucht und dem die Lösung des Sterbens angeboten wird“, erklärte Dr. Trudo Lemmens, Professor für Gesundheitsrecht und -politik an der Universität Toronto.
Nicht nur freie Medien wie Report24, sondern auch die großen englischsprachigen Mainstream-Medien berichten inzwischen, dass das System “versagt”. “So gibt es Berichte über Menschen, denen Sterbehilfe aufgrund von Diabetes oder Obdachlosigkeit genehmigt wurde”, gesteht auch die Daily Mail ein.
Für die Verselbstmordung von Menschen gibt es am nordamerikanischen Kontinent zahlreiche Lobby-Programme, die teilweise auch Werbefilme in Kinoqualität produzieren ließen. Folgt man der Spur des Geldes, kommt man wieder zu Namen wie George Soros und anderen Nutznießern der Covid-Pandemie.
Auch in Europa werden die Möglichkeiten für assistierten Suizid immer mehr ausgeweitet. Wie bei vielen Gesundheitsthemen wird den Menschen vermittelt, es wäre nur zu ihrem Besten.
Euthanasie-Testgebiet Kanada: Armeeveteranin wird Selbstmord statt Treppenlift angeboten