Sania Nishtar, CEO von Bill Gates‘ Impfallianz Gavi: „Wir starten 2026 in unsere sechste Fünfjahresstrategie. Wir werden unsere Arbeit beschleunigen. Wir werden mehr Kinder mit Impfstoffen erreichen, schneller als je zuvor.“
> Nicht nur mehr Kinder, sondern mehr Menschen, denn wir haben Impfstoffe, wir haben auch den HPV-Impfstoff für Jugendliche, und wer weiß? Der Tuberkulose-Impfstoff ist auf dem Markt. Und wir beschleunigen unsere Arbeit erheblich und sind unseren Spendern sehr dankbar“.
Besonderen Dank richtete sie an die spanische Regierung, die zusätzliche finanzielle Unterstützung zugesagt hat:
„Herr Ministerpräsident, vielen Dank. Die spanische Regierung hat bei der Präsentation unserer Investitionsmöglichkeit angekündigt, dass sie sich zu einer Erhöhung um mindestens 25 Prozent verpflichten wird“.
Nishtar hob auch die wichtige Rolle der Europäischen Union und der Melinda Gates Foundation hervor:
„Wir sind Ihnen sehr dankbar, der Europäischen Union und der Melinda Gates Foundation, dass Sie unsere Wiederauffüllungskonferenz ausgerichtet haben. Und ich denke, Sie alle sind Botschafter von Gavi, und ich bin Ihnen sehr dankbar für die Unterstützung, die Sie unserer Arbeit gegeben haben“.
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Spanischer Ministerpräsident stößt in Davos mit Äußerungen auf Kritik:
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez, der der linken politischen Ausrichtung angehört, forderte in seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum (WEF) die Abschaffung der Anonymität in sozialen Medien. Er schlug vor, Benutzerkonten mit einer digitalen ID-Wallet zu verknüpfen – einer Kombination aus digitaler Identität und digitaler Geldbörse.
Diese Aussagen lösten scharfe Kritik aus. Der ehemalige Europaabgeordnete Rob Roos kommentierte: „Deshalb verachten wir das WEF: Ein Gremium, in dem korrupte Politiker, Eliten und Unternehmen sich verschwören, um uns unsere Grundrechte zu entziehen.“
Roos fügte hinzu: „Das ist eine Gefahr für die Demokratie!“ und warnte vor den potenziellen Folgen solcher Vorschläge.
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