20. April 2025

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False-Flag Attacke mit Drohne auf Tschernobyl-Reaktor-Sarg

 

Aus Russland kamen seit Anfang dieser Woche Warnungen, dass es vor der Münchner Sicherheitskonferenz zu False-Flag-Angriffen der Ukraine kommen könnte. Und just nach dem Trump-Putin Telefonat passierte genau das mit einer Drohne auf den „Sarg“ über dem Unfall Reaktor Tschernobyl.

Selenskyj hatte offenbar das Bedürfnis, für zusätzliche Wirkung ein wenig falsche Flagge zu zeigen, um sicherzustellen, dass die Spannung der eingebildeten „Bedrohung“ gegen Europa durch Russland die Verfahren beeinflussen kann. Und so wurde eine „mysteriöse Drohne“ geschickt, um den berüchtigten Reaktor von Tschernobyl zu treffen und den Sarkophag zu durchbohren:

„Aktuelle Warnung vor nuklearer False Flag! Die NATO-Marionette Ukraine hat gerade Tschernobyl angegriffen, in einem verzweifelten Versuch, eine globale Atomkatastrophe herbeizuführen, um Trumps Initiative für den Frieden auf der Erde zu sabotieren.“ so der US-Journalist Alex Jones auf Twitter.

Warnungen kamen aber nicht nur von Russland, sondern auch aus der Ukraine vom früheren Selenskyj Berater Arestovich. Vor wenigen Tagen sagte dieser auf humorvolle Weise voraus, dass Selenskyj im Vorfeld der Münchner Konferenz vorhersehbar eine Drohne schicken würde, um entweder die „Kreml-Kuppel“ oder ein „Kernkraftwerk“ zu treffen.

Und genau das passierte: Eine russische Drohne habe über Nacht erheblichen Schaden an der Strahlenabschirmung des Kernkraftwerks Tschernobyl angerichtet, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag.

Sowohl Zelenskiy als auch der UN-Energiebeauftragte erklärten, dass die Strahlungswerte nach dem Vorfall normal geblieben seien. Der Vorfall ereignete sich, als sich hochrangige US-amerikanische, ukrainische und europäische Beamte auf der Münchner Sicherheitskonferenz versammelten, um über den Krieg in der Ukraine zu diskutieren.

Tschernobyl war der Ort der schlimmsten zivilen Atomkatastrophe der Welt, als 1986 einer der vier Reaktoren explodierte. Dieser Reaktor ist nun von einer Schutzhülle umgeben, um die anhaltende Strahlung einzudämmen.

Interessant wie immer die Reaktionen aus Brüssel. Die Vertreterin des 1,3 Millionen Einwohner Zwergstaates Estland in der EU-Kommission, die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Vizepräsident der Europäischen Kommission Kaja Kallas ging auf X/Twitter:

Kaja Kallas:

Russland hat erneut rücksichtslos die Atomanlage von Tschernobyl angegriffen.
Solche Angriffe auf zivile Atomanlagen sind inakzeptabel.
Dies zeigt einmal mehr, dass Russland nicht an Frieden interessiert ist.
Antwort Scott Ritter:

Sie wissen mit Sicherheit, dass Russland nichts dergleichen getan hat.
Sie wissen mit Sicherheit, dass es sich hierbei um eine Provokation der Ukraine unter falscher Flagge handelt.
Sie führen Europa auf einen Weg in einen Krieg, der auf Lügen basiert.
Dies disqualifiziert Sie.
Treten Sie sofort zurück.

Diese Art von Kriegstreiber und Politikern, die man im eignen Land loswerden möchte sind in Brüssel öfter anzutreffen. Hier als Beispiel eines EU-Parlments-Abgeordneten der ÖVP, das der MEP Gerald Hauser auf seinem TG-Kanal gepostet hat:

Zu dieser Kategorie „besser nach Brüssel schicken als sie im eigenen Land zu haben“ gehören aber noch viele andere. Aus Österreich fallen mir zum Beispiel noch Netanyahu Freund Vilimsky, NATO-NEOS Brandstätter oder die Grüne Schilling ein.

Auch angesichts dessen was US-Vizepräsident Vance in seiner Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz aufgezeigt hat, stellt sich die Frage nach einem Austritt aus dieser REU immer mehr. Ob dieses antidemokratische Gebilde noch reformierbar ist?

False-Flag Attacke mit Drohne auf Tschernobyl-Reaktor-Sarg