1. März 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

FDA gibt zu: Risiko von Blutgerinnseln bei Covid-Geimpften kann bis zu 15 Jahre bestehen

 

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat eingeräumt, dass Personen, die eine Covid-mRNA-„Impfung“ erhalten haben, noch bis zu 15 Jahre nach der letzten Injektion einem erhöhten Risiko für tödliche Blutgerinnsel ausgesetzt sein könnten.

Diese schockierende Erkenntnis wurde in einer neuen, von Experten begutachteten Studie veröffentlicht, die im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science erschien.

Laut der Untersuchung gibt das Center for Biologics Evaluation and Research der FDA an, dass das „regulatorische Fenster der Besorgnis“ für ein neuartiges genetisches Produkt wie die mRNA-„Impfstoffe“ von Covid zwischen fünf und 15 Jahren liegt.

Das bedeutet, dass tödliche Lungenblutungen auch Monate oder Jahre nach der letzten Injektion als mögliche Nebenwirkung in Betracht gezogen werden müssen – ein besorgniserregendes Eingeständnis, da die Covid-Impfungen erst vor rund vier Jahren eingeführt wurden.

 

Langfristige Risiken von Blutgerinnseln

Die Studie wurde von dem renommierten Kardiologen Dr. Peter A. McCullough und dem Epidemiologen Nicolas Hulscher, MPH, durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die langfristigen Risiken von Lungenblutungen oder Blutgerinnseln nach einer mRNA-Impfung zu analysieren.

Eine Lungenblutung ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, bei der Blut in die Lunge eindringt und dort Gerinnsel bildet, was zu Atemnot, Kreislaufzusammenbrüchen und letztlich zum Tod durch Ersticken oder Schock führen kann.

Bisherige Studien hatten vor allem kurzfristige Zusammenhänge zwischen der Impfung und Blutgerinnseln untersucht, doch die langfristigen Auswirkungen blieben weitgehend unerforscht.

Im Rahmen der Studie analysierten die Forscher den Fall eines 47-jährigen Mannes, der 555 Tage nach seiner Covid-Impfung an einer Lungenembolie verstarb.

Die Untersuchung ergab, dass das tödliche Blutgerinnsel durch einen Pfizer-„Impfstoff“ verursacht wurde, der aus einer „hochgradig tödlichen Charge“ stammte.

Der Verstorbene war zuvor gesund, nahm keine Medikamente und hatte eine unauffällige medizinische Vorgeschichte. Vor seinem Tod zeigte er lediglich Symptome einer leichten Atemwegsinfektion. Sein Zustand verschlechterte sich jedoch rapide, bis er unter schwerer Atemnot litt, einen Herzstillstand erlitt und eine massive Lungenblutung auftrat.

 

Studie belegt langfristige Risiken durch mRNA-Impfungen

In einem Beitrag auf Substack erklärte Hulscher, dass dies „der erste veröffentlichte Fall eines tödlichen unerwünschten Ereignisses ist, das mehr als ein Jahr nach einer Covid-mRNA-Injektion auftrat – ein Hinweis auf das Potenzial für schwerwiegende langfristige Nebenwirkungen“.

Dr. McCullough betonte:

„Dieser Fall ist bedeutsam, weil er zeigt, dass ein Todesfall auch mehr als ein Jahr nach einer mRNA-Impfung eintreten kann. In ähnlichen Studien wurden Lungenembolien festgestellt, die, wenn sie lange genug bestehen, zu Nekrosen und Lungenblutungen führen.“

Bereits in früheren Studien wurde nachgewiesen, dass Covid-mRNA-Impfstoffe Blutgerinnsel und Lungenembolien verursachen können.

Hulscher erklärte dazu:

„Die biologische Plausibilität einer verzögerten Lungenblutung nach einer Covid-mRNA-Impfung wird durch dokumentierte kurzfristige Fälle gestützt, die direkt nach der Impfung auftraten. Auch regulatorische Bedenken über langfristige genetische Effekte, die Persistenz und Pathogenität des Spike-Proteins sowie Hinweise auf eine mögliche Genomintegration der Plasmid-DNA legen nahe, dass die Produktion des Spike-Proteins im Körper über Jahre anhalten könnte.“

 

FDA wusste von den Risiken – und verschwieg sie

Die Studie weist darauf hin, dass das von der FDA definierte „regulatorische Fenster der Besorgnis“ bedeutet, dass tödliche Lungenblutungen als potenzielle Langzeitfolge einer mRNA-Injektion betrachtet werden sollten.

Doch trotz der Autopsieergebnisse und früherer Studien, die auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und Lungenembolien hindeuten, erklärte der zuständige Gerichtsmediziner, dass die Todesursache „atherosklerotische und hypertensive Herz-Kreislauf-Erkrankungen“ gewesen seien – ohne die kürzlich aufgetretene Lungenblutung oder die unauffällige medizinische Vorgeschichte des Verstorbenen zu berücksichtigen.

Zudem wurde bei der Autopsie nicht geprüft, ob sich Spike-Proteine, mRNA oder spezifische Antikörper im Gewebe des Verstorbenen befanden – ein weiteres beunruhigendes Versäumnis.

In einem Interview mit Children’s Health Defense (CHD) äußerte sich die Gesundheitsfreiheitsaktivistin Mary Holland besorgt über die Ergebnisse der Studie und die späte Offenlegung durch die FDA.

Im Gespräch mit Polly Tommey von CHD stellte Holland eine entscheidende Frage:

„Hätten sich die Menschen freiwillig impfen lassen, wenn sie gewusst hätten, dass dieser ‚Impfstoff‘ sie noch bis zu 15 Jahre nach der ersten Dosis töten oder verletzen kann?“

Holland argumentiert, dass eines der größten Verbrechen gegen die Menschheit darin bestehe, dass die FDA diese Möglichkeit von Anfang an kannte – die „Impfstoffe“ dennoch auf den Markt brachte und das wahre Risiko vor der Öffentlichkeit verbarg, bis es zu spät war.

„Die FDA selbst sagt, dass das Zeitfenster für das Risiko von Blutgerinnseln 5 bis 15 Jahre beträgt“, so Holland.

„Doch als sie die Menschen drängten, sich impfen zu lassen, haben sie ihnen das sicher nicht gesagt.“

 

 

FDA gibt zu: Risiko von Blutgerinnseln bei Covid-Geimpften kann bis zu 15 Jahre bestehen