2. April 2025

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Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky Mountains gibt 5.900 Jahre alten Wald frei

 

In den Rocky Mountrains führte eine aktuelle Eisschmelze zu einem beeindruckenden Fund. Wie Wissenschaftler im NewScientist berichten, handelt es sich um einen rund 5.900 Jahre alten Kiefernwald. Diese Pflanzen wuchsen früher sogar 180 Meter über der heutigen Baumgrenze. Das Klima müsse damals also wärmer gewesen und dann abgekühlt sein, so die Schlussfolgerung einer Forscherin. Dies passt einmal mehr nicht zur ständigen Panikmache der Klima-Fanatiker.

Klima-Fanatiker behaupten, wir würden in einer noch nie dagewesenen Hitzeperiode leben und alles Leben auf der Erde müsse bald “verkochen”, wenn wir nicht ausreichend Klimasteuern an linke Parteien und den Deep State abliefern. Dass dies nicht stimmen kann, ist einfach mit der Wissenschaft der Archäologie zu widerlegen. Doch man müsste gar keine 6.000 Jahre zurückgehen, alleine der gut belegte Feldzug Hannibals, der 218 v. Chr. mit Kriegselefanten über die Alpen marschierte, zeugt von Zeiten ohne Eis und Schnee in diesen Regionen (siehe auch Optimum der Römerzeit).

US-Amerikanische Forscher präsentierten ihre Funde im NewScientist, wo der Artikel Schmelzendes Eis legt jahrtausendealten Wald in den Rocky Mountains frei erschienen ist. 180 Meter weit über der heutigen Baumgrenze, in einer Höhe von 3.100 Metern, wurden in den Rocky Mountains in Wyoming die Baumstämme eines Kiefernwaldes (Weißstämmige Kiefer, Pinus albicaulis) freigelegt. Schon zu Beginn des Artikels kommt eine Aussage, die allen gängigen Klima-Narrativen widerspricht – aber logisch und beweisbar ist:

Dies „bietet uns einen Einblick in die früheren Bedingungen in großen Höhen“, sagt Cathy Whitlock von der Montana State University. Weißstämmige Kiefern (Pinus albicaulis) wachsen heute nicht mehr in diesen Höhenlagen, daher müssen diese Arten zu einer Zeit gewachsen sein, als das Klima wärmer war, sagt sie.

NewScientist

Die Konservierung des Waldes dürfte recht schnell vonstatten gegangen sein. Die Forscher berichten, dass die Bäume flach liegen und in einem außergewöhnlich guten Zustand sind. Es wurden keine Spuren von Lawinen festgestellt, somit ist ein rasches Ansteigen der Eis- und Schneemasse anzunehmen.

Durch den guten Zustand ist mittels Jahresringen auch eine gute Altersbestimmung möglich – einen zweiten Beweis führte man mit der Kohlenstoffmethode. Der Wald bestand aus Bäumen, die vo 5950 bis 5440 Jahren dort wuchsen.

In den Rocky Mountains wurden unter dem geschmolzenen Gletschereis auch immer wieder Spuren von Menschen gefunden. Waffenfunden datieren über 10.000 Jahre zurück. Dies bedeutet, dass es mehrere eisfreie Zeiten oder gar über Jahrtausende kein Eis auf dieser Höhe gegeben hat. Wer uns also einreden will, es wäre auf der Welt noch nie so warm gewesen wie jetzt, lügt.

Übrigens: Trotz der ständigen Panik-Presse, es würde weltweit immer heißer werden, zeigen Meßstationen ein anderes Bild. Selbst der massive Betrug mit frei erfundenen Mess-Stationen ändert bislang daran nichts – Report24 berichtet regelmäßig.

 

Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky Mountains gibt 5.900 Jahre alten Wald frei