Cambridge plant die nächste Pandemie – und niemand fragt, wer sie bezahlt
Mitten im globalen Vertrauensverlust gegenüber den Architekten der Pandemiepolitik präsentiert die Universität Cambridge stolz ein neues Millionenprojekt: ein Forschungsprogramm zur „Risikoabwehr absichtlich herbeigeführter Pandemien“. Der Name ist sperrig – das Ziel ist es nicht: staatliche und private Biotechnologie-Akteure sollen sich besser gegen künftige „engineerte“ Seuchenszenarien wappnen.
Was zunächst nach nüchterner Wissenschaft klingt, liest sich in der Praxis wie das Drehbuch für das nächste Bio-Sicherheitsregime: Erforscht werden soziale und biologische „Determinanten“, neue Risikomodellierungen – und „politische Innovationsansätze“, um staatliche Reaktionsketten bei künftigen Ausbrüchen effizienter zu steuern. Klingt harmlos – bis man fragt, wer hier eigentlich steuert.
Wenn „Forschung“ zur Vorfeldstrategie wird
Der programmatische Anspruch ist klar: Man wolle analysieren, welche gesellschaftlichen Gruppen gefährlich werden könnten – weil sie potenziell fähig oder motiviert seien, künstliche Erreger zu verbreiten. Mit anderen Worten: Es wird nicht nur über Biologie, sondern über Ideologie und Dissidenz geforscht.
Hinzu kommt die „Optimierung“ staatlicher Kontrollmaßnahmen – also genau jener Pandemie-Politik, die weltweit Millionen Menschen entrechtet, isoliert oder zur Impfung gezwungen hat. Kritische Stimmen sprechen seit Jahren vom Aufstieg eines Biosecurity-Komplexes, der unter dem Deckmantel der Seuchenprävention staatliche Macht ausbaut und Zivilgesellschaft diszipliniert.
5,25 Millionen Pfund – von wem genau?
Besonders bemerkenswert: Die Finanzierung des Projekts erfolgt durch eine nicht näher genannte Spende in Höhe von 5,25 Millionen Pfund. Wer hinter dem Geld steht, bleibt unklar. Kein Unternehmen, keine Stiftung, keine Regierung wird benannt. Warum diese Intransparenz?
In einer Zeit, in der das Vertrauen in die Unabhängigkeit von Wissenschaft und Medien erodiert, ist es mehr als fragwürdig, wenn genau jene Institutionen, die künftig bei der „Frühwarnung“ helfen sollen, ihre Geldgeber verschweigen. Wer Forschung zur „globalen Bioabwehr“ betreibt, sollte nicht gleichzeitig mit Blackbox-Finanzierung operieren.
Geopolitisches Timing: Der Westen rüstet sich
Die Initiative kommt nicht zufällig: Die geopolitischen Spannungen nehmen zu, Biotechnologie ist längst Teil der hybriden Kriegsführung, und Bio-Labs weltweit sind mit Dual-Use-Forschung beschäftigt – also Projekten, die sowohl zivile als auch militärische Anwendung ermöglichen. Während Russland, China und der Iran offiziell als potenzielle Akteure künstlicher Seuchen eingestuft werden, baut der Westen bereits die ideologische und institutionelle Infrastruktur zur „Gegenwehr“ – mit akademischer Tarnung.
Fazit: Biopolitik im Dienste der Macht
Was in Cambridge entsteht, ist kein rein akademisches Projekt – es ist Teil einer größeren strategischen Neuausrichtung. Unter dem Schlagwort „Pandemievorsorge“ wird ein globales Kontrollsystem aufgebaut, das Wissenschaft, Staat und Geheimdienste enger verzahnt als je zuvor. Die Pandemie als Ausnahmezustand war erst der Anfang. Die nächste könnte vorbereitet sein – dieses Mal vielleicht sogar tatsächlich „engineert“.
Die entscheidende Frage bleibt: Wer schützt uns vor denen, die uns schützen wollen?
Geheimpläne gegen „engineerte Seuchen“ – Cambridge baut an der globalen Bio-Kontrolle