9. März 2025

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Indien gibt Notfallwarnung aus, da die Zahl der Todesfälle unter Covid-geimpften Personen steigt

 

Von Frank Bergman

In Indien wurde eine Notfallwarnung ausgesprochen, nachdem einige der führenden Wissenschaftler des Landes einen alarmierenden Anstieg der Todesfälle unter der mit Covid geimpften Bevölkerung festgestellt hatten.

Die Entdeckung wurde in einer wegweisenden Studie unter der Leitung von Dr. Abin Kulathunkal Rajan und Dr. Abu Bashar vom All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) in Gorakhpur gemacht.

Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Therapeutic Advances in Vaccines and Immunotherapy veröffentlicht.

Die Studie untersuchte schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach Impfungen (AEFI) im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen in Indien.

Die Forscher analysierten offizielle Regierungsdaten, die Mortalitätsraten, Verletzungen, Behinderungen und den Impfstatus der Bevölkerung aufzeigen.

Interessanterweise ist Indien jedoch eines der wenigen Länder, die die mRNA-Injektionen während der Massenimpfkampagne nicht eingeführt haben.

Die indische Regierung weigerte sich, den Pharmariesen Pfizer und Moderna Immunität zu gewähren, was bedeutet, dass die mRNA-Injektionen dort nie für den öffentlichen Gebrauch zugelassen wurden.

Für ihre Studie nutzte das Forscherteam Berichte des Nationalen AEFI-Ausschusses der indischen Regierung.

Die Studie konzentriert sich auf Berichte zur Bewertung der Kausalität, die von dem dem indischen Ministerium für Gesundheit und Familienwohlfahrt unterstehenden Ausschuss veröffentlicht wurden.

Rajan und Bashar erklärten, sie wollten Trends bei schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit Impfstoffen ermitteln und Faktoren bestimmen, die die Sterblichkeit der betroffenen Personen vorhersagen.

Sie analysierten insgesamt 2708 gemeldete schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung (AEFI).

Zu den gemeldeten AEFI gehörten Todesfälle und potenziell tödliche Reaktionen wie Herzstillstand und Blutgerinnsel.

Die AEFI umfassten jedoch keine Langzeiterkrankungen wie Krebs, die wahrscheinlich zu mehr Todesfällen beitrugen.

Dennoch zeigen die Daten, dass die Sterblichkeitsrate bei denjenigen, die Covid-Impfungen erhalten haben, stark ansteigt.

Die Studie ergab, dass vor allem bei Männern Herz-Kreislauf-Verletzungen stark mit impfstoffbedingten Todesfällen verbunden waren.

Diese Ergebnisse werfen einige ernsthaft beunruhigende Fragen zu den Systemen zur Überwachung der Impfstoffsicherheit in Indien auf.

Die Studie wertet Berichte über schwerwiegende AEFIs von der Einführung des Impfstoffs im Januar 2021 bis Mai 2023 aus.

Im Folgenden sind die wichtigsten Datenquellen und Studienparameter aufgeführt:

  • Analysierte Daten: 2708 schwerwiegende AEFI-Meldungen, klassifiziert nach Alter, Geschlecht, Impfstofftyp, Saisonalität und geografischem Standort.
  • Kategorien zur Bewertung der Kausalität: Impfstoffbedingte Reaktionen, Impffehler, zufällige medizinische Ereignisse und nicht klassifizierte Fälle.
  • Statistische Methoden: Es wurden logistische Regressionsmodelle verwendet, um unabhängige Prädiktoren für die Sterblichkeit zu ermitteln.
  • Primäres Ergebnis: Tod oder Genesung nach einer schweren AEFI-Episode.

 

Covishield (AstraZeneca/Oxford Adenovirus-Vektorimpfstoff) war für 69,8 % der AEFI-Fälle verantwortlich.

Dahinter folgte Covaxin (inaktivierter Virusimpfstoff von Bharat Biotech) mit 12,8 %.

Für die russischen Impfstoffe Sputnik V und Corbevax wurden weit weniger AEFI-Fälle gemeldet.

Die Studie ergab, dass 1 % der schweren AEFI-Fälle zum Tod führten.

Die Forscher wiesen darauf hin, dass dies eine beträchtliche Anzahl von Todesfällen war.

58,9 % der AEFI-Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, aber die Patienten erholten sich.

Die Daten zeigen, dass ältere Menschen (60+) das höchste Sterblichkeitsrisiko durch Impfstoffe haben.

Die Sterblichkeitsrate war bei Männern deutlich höher als bei Frauen.

Bei AEFI-Fällen mit der Kausalität „unbestimmt/unklassifiziert“ war die Sterblichkeitsrate 5x höher als bei kategorisierten AEFI – ein beunruhigendes Ergebnis.

Bei den Auswirkungen auf die Organsysteme war die Beteiligung des Herz-Kreislauf-Systems am tödlichsten.

Bei neurologischen und gastrointestinalen Erkrankungen war die Sterblichkeitsrate deutlich geringer, obwohl es sich um schwere Verletzungen handelt.

In erster Linie gibt die hohe Rate der „nicht klassifizierten“ Fälle Anlass zu ernster Besorgnis.

Schockierende 28,8 % der schweren AEFI-Fälle wurden als „unbestimmt/unklassifizierbar“ eingestuft.

Diese Fälle wiesen jedoch die höchste Assoziation mit der Sterblichkeit auf.

Das Fehlen eines eindeutigen Kausalzusammenhangs ist ein deutliches Warnsignal und gibt Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Überwachung der Impfstoffsicherheit und der diagnostischen Strenge in Indien.

Wenn fast ein Drittel der schwerwiegenden Fälle ungeklärt bleibt, wie können die Gesundheitsbehörden dann das Risiko wirksam eindämmen?

Ein weiteres Warnsignal ist der alarmierende Anstieg der kardiovaskulären Komplikationen.

Die Dominanz kardiovaskulärer AEFIs (31,3 %) – und ihre bedeutende Rolle bei der Sterblichkeit – deckt sich mit den weltweiten Bedenken über impfstoffinduzierte Myokarditis und thrombotische Ereignisse.

Wie Slay News bereits berichtet hat, haben mehrere Studien Covid-Verletzungen mit Herzversagen in Verbindung gebracht, insbesondere bei viralen Vektor- und mRNA-„Impfstoffen“.

Diese Studie liefert eine wichtige Momentaufnahme der Impfstoffsicherheit in Indien und zeigt schwerwiegende AEFI-Trends, Mortalitätsrisikofaktoren und regionale Unterschiede auf.

Covid-Impfstoffe sind zwar nach wie vor ein wichtiges Instrument zur Pandemiebekämpfung, doch diese Untersuchung unterstreicht die Notwendigkeit einer soliden Überwachung nach der Markteinführung, einer gezielten Risikominderung und von Strategien zur Optimierung des Impfstoffs.

Besonders besorgniserregend ist der hohe Prozentsatz nicht klassifizierter AEFI-Fälle – das Versäumnis, die Kausalität in diesem Umfang zu bestimmen, untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Überwachung der Impfstoffsicherheit.

In Zukunft müssen die indischen Impfbehörden die Transparenz erhöhen, die Sicherheitsbewertungen in Echtzeit verbessern und die Impfstoffpolitik anpassen, um die am meisten gefährdeten Personen zu schützen.

Während die Welt von der Pandemie-Notfallreaktion zu langfristigen Impfstrategien übergeht, erinnert uns diese Studie daran, dass die Wissenschaft nur so stark ist wie ihre Überprüfung – und dass die Sicherheit von Impfstoffen eine ständige, sich weiterentwickelnde Verpflichtung ist.

Die Ergebnisse kommen in einer Zeit, in der immer mehr Informationen über die mit den „Impfstoffen“ verbundenen Gefahren auftauchen.

Wie Slay News bereits berichtete, hat der amerikanische Virologe Dr. Robert R. Redfield, der während der Pandemie als Direktor der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) tätig war, soeben eine große Vertuschung des Covid-„Impfstoffs“ aufgedeckt.

Dr. Redfield hat zugegeben, dass Berichte über das so genannte „lange Covid“ in Wirklichkeit ein Schwindel sind, der dazu diente, die weltweite Zunahme von „mRNA-Impfschäden“ zu vertuschen.

 

 

Indien gibt Notfallwarnung aus, da die Zahl der Todesfälle unter Covid-geimpften Personen steigt