2. April 2025

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Kennedy räumt auf: Fauci-Vertrauter aus der FDA geworfen – Mythos der „sicheren Impfstoffe“ bröckelt weiter

 

Ein Tabu ist gefallen. Der langjährige Impfstoff-Zar der FDA, Dr. Peter Marks, ist raus. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat den Mann, der jahrelang Impfstoffe der Pharmakonzerne durchgewunken hat, zum Rücktritt gezwungen – oder besser gesagt: zur Flucht.

Marks, enger Mitstreiter von Anthony Fauci, galt als einer der letzten Verteidiger der COVID-Impfkampagne innerhalb der Bundesbehörden. Seit 2016 leitete er das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) – eine zentrale Schaltstelle der Impfstoffregulierung. Unter seiner Aufsicht wurden mRNA-Präparate in Rekordzeit zugelassen – mit Notfallgenehmigungen, die auf zweifelhafter Datenlage basierten. Der Preis: eine Bevölkerung, der man „Sicherheit und Wirksamkeit“ versprach – obwohl diese Behauptungen längst ins Wanken geraten sind.

 

Ein Rücktritt unter Druck – und mit bitterem Nachgeschmack

Dr. Marks verließ seinen Posten am 28. März 2025, nachdem ihm laut offiziellen Angaben ein Ultimatum gestellt wurde: Rücktritt oder Entlassung. In einem abschließenden Brief wetterte er gegen Kennedy, warf ihm „Desinformation“ vor – doch viele sehen darin eher das letzte Aufbäumen einer gescheiterten Agenda.

Kennedy hingegen hält sich nicht mit höflicher Symbolpolitik auf. Seine Botschaft ist klar: Die Zeit der vertuschten Nebenwirkungen, der regierungsnahen Pharma-Allianzen und der alternativlosen Impfpropaganda ist vorbei. Die alte Garde wackelt – und mit ihr das gesamte Fundament der Impfstoffpolitik der letzten Jahre.

 

Das System Fauci: Verflechtungen und blinder Fortschrittsglaube

Dr. Marks war nicht allein. Gemeinsam mit Anthony Fauci – dem langjährigen Direktor des NIAID – galt er als Architekt der US-Impfpolitik. Beide arbeiteten Hand in Hand: Fauci als Gesicht der Pandemiepolitik, Marks als Mann im Maschinenraum der Zulassungsbehörden. Kritiker warfen beiden vor, wissenschaftliche Standards zugunsten von Geschwindigkeit, PR und Big Pharma geopfert zu haben.

Die Impfstoffe seien „sicher und wirksam“, hieß es – doch auf welcher Grundlage? Studien, die oft von den Herstellern selbst durchgeführt wurden. Daten, die zurückgehalten oder geschönt waren. Und Millionen Menschen, denen die freie Wahl verwehrt blieb.

 

Ein neuer Kurs – und eine offene Rechnung

Mit der Entlassung von Marks sendet Kennedy ein deutliches Signal: Die Zeiten des unantastbaren Impfkartells sind vorbei. Der Gesundheitsminister, selbst jahrzehntelanger Kritiker von Impfindustrie und Regierungskorruption, legt die Axt an das alte System.

Was folgt, ist unklar. Doch eines ist sicher: Das Vertrauen der Bevölkerung in Behörden wie die FDA und Figuren wie Fauci oder Marks ist schwer beschädigt. Und mit jedem Rücktritt, jeder Enthüllung, wird deutlicher: Die Impfstoffpolitik der letzten Jahre war kein Modell der Aufklärung – sondern ein gefährlicher Mix aus Panik, Politik und Profit.

 

 

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