6. Februar 2025

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Kernenergie in Deutschland: Träumerei oder realistische Perspektive?

 

Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich gegenwärtig in der schlimmsten Wirtschaftskrise ihrer Geschichte. Die Industrieproduktion geht bereits seit 2018 zurück, immer mehr Industriebetriebe gehen insolvent oder wandern ins Ausland ab. Das hat natürlich auch Folgen für die Beschäftigten. Der gesellschaftliche Wohlstand schrumpft, die Armut nimmt rapide zu und die Infrastruktur zerfällt.

Hauptursache für diese Entwicklung sind die hohen Energiepreise, die wiederum durch die Energiewende hervorgerufen wurden.[1]

Die Gesellschaft ist durch ideologische Grabenkämpfe zerrissen und kaum in der Lage, angemessen auf diese Krise zu reagieren. Angesichts eines extrem polarisierten Wahlkampfes besteht auch bei kritischen nichtwoken Linken die Tendenz, die Reihen hinter den Parteien zu schließen und wichtige Erkenntnisse der letzten Jahre zu vergessen.

Dies zeigt sich besonders deutlich beim Thema der großen Energiekrise. Hatte zum Beispiel Sahra Wagenknecht noch vor Gründung ihres BSWs vorsichtig mit der Kernenergie geliebäugelt, so lehnt sie diese nun wieder kategorisch ab und setzt ausschließlich auf Erneuerbare.[2] Überhaupt ist von der großen Energiekrise bei ihr kaum noch die Rede. Das einzige Problem seien die Russland-Sanktionen, also die Unterbrechung der Gaslieferungen.

Dabei wird diese Haltung noch nicht einmal von der Wählerschaft des BSW goutiert: Nach einer aktuellen Umfrage von Civey sind 68,4% der Wähler des BSW für die Kernenergie und nur 24,2% dagegen.[3] Da das BSW kaum Mitglieder hat, dringen diese Stimmungen offenbar nicht zur Führungsebene durch. Die Nachdenkseiten geben nun dieser angegrünten BSW-Führung Flankenschutz. NDS-Chefredakteur Jens Berger will in einem Artikel nachweisen, dass die Kernenergie keinen Beitrag zur Lösung der Energiekrise leisten könne.[4] Sie sei viel zu teuer. Ist dem wirklich so?

 

Teure Neubauten

Tatsächlich gab es große Kostenüberschreitungen bei den westlichen Neubauprojekten der Kernkraftwerke Hinkley Point, Flamanville, Olkiluoto und Vogtle. Sie kamen vor allem durch eine Verlängerung der Bauzeiten zustande.

Allerdings sind Kernkraftwerke nicht die einzigen Großprojekte, wo dies passierte. Ganz im Gegenteil sind solche Entwicklungen heute im Westen eher die Regel als die Ausnahme. Erinnert sei an die Fälle Elbphilharmonie, Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) und Stuttgart 21. Diese Entwicklung ist ein Anzeichen für einen allgemeinen gesellschaftlichen und industriellen Niedergang des Westens, wo einzelne Firmen durch Schattenbanken wie Blackrock auf Maximalprofit getrimmt werden, während die gesamtgesellschaftlichen Folgen nicht interessieren. Bei Großprojekten ist es für Baufirmen am profitabelsten, möglichst langsam zu bauen, denn eine Einstellung des Baues ist nach dem Start kaum mehr möglich.

Ein weiteres Problem ist die Einschaltung von Unterauftragnehmern, die häufig wiederum andere Firmen beauftragen. So können zwar insbesondere Lohnkosten eingespart werden, aber gerade im Baugewerbe geht offenbar bei diesen Konstrukten leicht die Übersicht verloren.

Hinzu kommt, dass in den letzten Jahrzehnten in Europa keine Kernkraftwerke gebaut wurden und Konstruktionswissen deshalb verloren gegangen ist. Die Kernkraftwerke Hinkley Point, Flamanville und Olkiluoto sind erste Exemplare der neuen Reaktorlinie EPR, also des europäischen Druckwasserreaktors. Dieser gilt als overenginiert. Im völlig vergeblichen Versuch, die Grünen für die Kernenergie zu gewinnen, wurden zahlreiche zusätzliche Sicherheitsmechanismen implementiert, die die Reaktoren nicht sehr viel sicherer, aber im Bau sehr viel teurer machten.

Trotz der zugegebenermaßen exorbitant gestiegenen Baukosten halten sich die Stromkosten von neuen Kernkraftwerken durchaus noch im Rahmen, so betragen sie bei Olkiluoto 3 46,50 € pro Megawattstunde (MWh), also 0,0465 € pro kWh.[5] Deshalb kann nicht die Rede davon sein, dass durch die Kernenergie aufgrund des in der EU gültigen preistreibenden Merit-Order-Prinzips die Strompreise insgesamt steigen würden (mehr dazu siehe unten).

Russland und China sind zudem durchaus noch in der Lage, Kernkraftwerke im projektierten Zeitraum von 5 Jahren zu bauen. Die BRD war in den 80er Jahren ebenfalls noch dazu in der Lage. Das letzte ans Netz gegangene Kernkraftwerk Isar 2 wurde sogar mehrere Monate früher fertiggestellt als geplant.

Es bestünde also durchaus die Option, die Sanktionen aufzuheben und Kernkraftwerke aus Russland schlüsselfertig zu ordern. Dann wären die Kosten weitaus geringer. Die modernen russischen Kernkraftwerke der Reaktorlinie WWER sind sogar nochmal um Größenordnungen sicherer als die europäischen EPRs.

 

Keine globale Renaissance der Kernenergie?

Angeblich gebe es bei „nur“ 61 Neubauten von Kernkraftwerken keine Renaissance der Kernenergie. Das scheint mir doch sehr weit hergeholt. Die meisten Reaktoren werden laut World Nuclear Industry Status Report[6] in Russland (6) und China (29) gebaut, daneben aber auch in der Türkei (4), Ägypten (4), Bangladesch (2), Indien (6), Südkorea (2) und Japan, Pakistan und Iran (je 1). Demgegenüber nimmt sich die Bauaktivität in Europa mit je 2 neuen Reaktoren in Frankreich und Großbritannien in der Tat bescheiden aus.

Es kann auch nicht die Rede davon sein, dass sich die Renaissance der Kernenergie auf Russland und China beschränken würde.

Auf der Ebene der Reaktoren bauen Russland und China zusammen genommen 35 Reaktoren, alle anderen Länder zusammen 26. So ergibt sich ein recht ausgewogenes Bild. Neue Kernkraftwerke entstehen weit überwiegend in den Wachstumspolen der Weltwirtschaft, fast nur in Asien und zu 75% in BRICS-Ländern. China wird im Jahr 2030 das Land mit den meisten Kernreaktoren weltweit sein und damit die USA überholt haben. Pro Jahr sollen mindestens 10 weitere Reaktoren in Betrieb gehen.

Für die Aussage, dass die russischen und chinesischen Kernkraftwerke nur deshalb so preiswert gebaut werden können, weil diese Abteilung der entsprechenden Staatunternehmen durch eine andere Abteilung quersubventioniert wird, die für Nuklearwaffen zuständig ist, gibt es keinerlei Belege. Das ist auch unplausibel, denn die hohen Kostenüberschreitungen bei westlichen KKWs kommen durch die langen Bauzeiten zustande. Solche gibt aber bei russischen und chinesischen Kernkraftwerken nicht. Je mehr Kernkraftwerke die Nuklearunternehmen der beiden Länder bauen, desto schneller werden sie. China kann inzwischen bei fast jedem Bauvorhaben die Fünfjahresfrist einhalten, Russland wird auch bedeutend schneller, weil inzwischen die nach Zusammenbruch der Sowjetunion entstandenen partiellen Investitionsruinen abgearbeitet sind. Dabei handelt es sich um Kernkraftwerke, deren Bau nach 1991 aus Geldmangel abgebrochen und in den letzten Jahren mit neuer Technologie wieder aufgenommen wurde.

Häufig wird dem sehr hohen Zubau an erneuerbaren Energien in China der relativ geringe an Kernenergie gegenübergestellt. Solche von Grünideologie geprägten Aussagen missverstehen aber die chinesischen Planungen zur Stromerzeugung.

Aktuell wird noch mehr als 60% des chinesischen Stroms durch Kohlekraftwerke erzeugt und es werden immer noch neue gebaut (siehe Grafik).[7] China will bis 2030 das CO2-Maximum erreicht haben und bis 2060 CO2-Neutral werden. Im geplanten Strommix spielen die beiden erneuerbaren Energien Windkraft und Photovoltaik eine wichtige Rolle. Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung sollen jedoch die Grundlast sicherstellen. Dabei muss betont werden, dass moderne Kernkraftwerke selbstverständlich lastfolgefähig sind. Fachleute wie Fritz Vahrenholt halten einen solche Strategie durchaus für realistisch und die Stromkosten für beherrschbar. Insbesondere Kernkraftwerke können die sehr volatile Stromproduktion der Erneuerbaren ausregeln.[8]

Die deutsche Energiewende ist deshalb so teuer, weil sie auf 100% Erneuerbare setzt. Je mehr sich der Anteil der Erneuerbaren 100% nähert, desto mehr steigen die Kosten und zwar exponentiell (Netzausbau, Redispatch, Reservekraftwerke, Wasserstoff-Strategie etc., siehe unten). Die noch notwendige konventionelle Stromerzeugung wird in Deutschland durch CO2-Zertifikate künstlich verteuert, die Bevölkerung hierdurch bewusst verarmt[9] und die Industrie wandert ab.

An der chinesischen Strategie ist immer noch problematisch, dass die Landschaft durch Windkraftanlagen zerstört, Vögel, Fledermäuse und Insekten in großem Ausmaß getötet werden. Bei einer stärkeren Nutzung der Kernenergie wäre das nicht erforderlich.

 

Kritiker mögen auch einwenden, dass es keine Belege für die schädliche Wirkung des CO2 gibt. Aber China hatte aufgrund der globalen Kräfteverhältnisse zu Beginn der 00er Jahre keine andere Wahl, als das ihm vom Westen aufgezwungene CO2-Narrativ zu akzeptieren. Es war und ist auch dazu gedacht, die Industrialisierung von Entwicklungsländern zu verhindern.

Inzwischen nutzt China das CO2-Narrativ ebenfalls als Waffe im innerimperialistischen Konkurrenzkampf mit dem Westen. Dass sich Europa durch den Klimawahn selbst entleibt, kommt der chinesischen Industrie durchaus gelegen.

 

Wiedereinstieg unmöglich?

Angeblich sei eine Wiederinbetriebnahme der deutschen Kernkraftwerke technisch nicht mehr möglich und eine Laufzeitverlängerung der französischen und US-Amerikanischen exorbitant teuer.

Es gibt eine Studie der Radiant-Group, die das Gegenteil besagt.[10] Das wichtigste Argument der Gegner des Wiedereinstiegs ist, dass es keine Brennelemente für diese Reaktoren gäbe und sie nicht mehr hergestellt werden können. Das ist falsch. Die US-Firma Westinghouse wäre innerhalb von 6 Monaten in der Lage, neue Brennelemente für deutsche Kernkraftwerke zu liefern. Auch in Deutschland gibt es noch eine aktive Brennelementefabrik in Lingen und eine Fabrik zur Urananreicherung in Gronau. Das hierfür benötigte Uran muss keinesfalls aus Russland geliefert werden, was übrigens noch nie der Fall war. Es könnte auch aus Kanada und Australien kommen, oder direkt in Deutschland gefördert werden. Im Erzgebirge existieren nämlich noch riesige ungenutzte Uranreserven.

Die Lieferketten für Komponenten von Kernkraftwerke sind in Deutschland noch nicht völlig verschwunden, da einige Firmen beim Bau der EPRs tätig sind. Sind noch Pläne für diese Komponenten vorhanden, könnten sie schnell eingescannt und dann mit Hilfe von CAD-Software ohne aufwendige Neuentwicklung relativ kostengünstig produziert werden.

Durchaus problematischer ist die Frage des Personals. Wenn aber sozusagen ein „Ruck durch Deutschland“ geht und ein hypothetischer Bundeskanzler im Interesse der Allgemeinheit an die in Rente gegangenen ehemaligen Kraftwerker appelliert, ihr Wissen an kommende Generationen weiterzugeben, würden sie sich dem weit überwiegend nicht verschließen. Dies erst recht nicht, wenn die entsprechenden Tätigkeiten gut bezahlt werden.

Richtig ist aber auch: Je länger eine solche Wende auf sich warten lässt, desto unwahrscheinlicher und teurer wird sie.

Der Energieökonom Björn Peters stellt einen Plan für den Wiedereinstieg Deutschlands in die Kernenergie vor.[11] Eine Gesetzesänderung im Atomgesetz dahingehend, dass eine kommerzielle Nutzung der Kernenergie wieder erlaubt wird, reicht aber bei weitem nicht. Denn die Politik in diesem Bereich ist völlig unberechenbar. Selbst wenn eine neue Bundesregierung die kommerzielle Nutzung der Kernenergie erlaubt, könnte eine Grüne Nachfolgeregierung diese wieder verbieten. Es ist verständlich, dass unter diesen Umständen niemand in die Kernenergie investieren will. Björn Peters schlägt deshalb vor, den Stromversorgern eine Staatsgarantie für die Nutzung der Kernenergie von mindestens 20 Jahren zu geben. Diese würde jedoch nur bei einem erneuten Atomausstieg schlagend werden.

Die Kosten für die Wiederinbetriebnahme von 9 Kernkraftwerken betragen nach der Radiant-Studie etwa 20 Milliarden Euro und sind damit durchaus beträchtlich. Dem steht jedoch ein weit höherer Nutzen gegenüber.

  1. Erlöse für die Stromversorger in Höhe von bis zu 10 Milliarden Euro pro Jahr, mit denen sie ohne weitere Subventionen den Neubau von weiteren Kernkraftwerken finanzieren können.
  2. Mindestens Halbierung des Börsenstrompreises aufgrund des Merit-Order-Mechanismus, weil die besonders teuren Gaskraftwerke weniger häufig angeworfen werden müssen. Damit auch Senkung des Verbraucherstrompreises.
  3. Rückgang des Preises für CO2-Zertifikate und damit weitere Verbilligung der Energie in Deutschland in Höhe von 10 bis 30 Milliarden Euro.
  4. Dadurch Verbilligung der Energie in Europa in Höhe von weiteren 20 bis 40 Milliarden Euro.
  5. Zunahme der Industrieproduktion. Wesentlich höhere Steuereinnahmen, damit keinen Grund für Sozialabbau.

Dieser Plan sieht für den Neubau keinen bestimmten Reaktortyp vor. Es ist keineswegs zwingend, sich für den besonders teuren EPR zu entscheiden.

Staatsgarantien sind eine Möglichkeit für den Wiedereinstieg Deutschlands in die Kernenergie. Vielleicht würden sie auch von den Marktfundamentalisten der AfD akzeptiert. Andere Möglichkeiten wären eine staatliche Betreibergesellschaft, wie es sie auch in Russland und Frankreich gibt, die jedoch die AfD aufgrund ihres Dogmas „Privat vor Staat“ kategorisch ablehnen dürfte.

 

Die Kosten der Energiewende

Bleibt es jedoch bei der Energiewende, also der Strategie 100% Erneuerbare, kommen in den nächsten Jahren horrende Kosten auf uns zu: Netzausbau, Redispatch, Gaskraftwerke, Wasserstoffwirtschaft, Zwangstausch aller Heizungen, direkte Subventionen der Betreiber durch das EEG etc. Haferburg kommt auf Kosten der vollständigen Umstellung auf Erneuerbare von 1 Billion Euro, Vahrenholt sogar auf 2 Billionen.[12] Bei diesen horrenden Kosten, die der deutschen Bevölkerung in den nächsten Jahren aufgebürdet werden sollen, würden sich die Kosten für die Wiederinbetriebnahme der deutschen Kernkraftwerke in Höhe von 20 Milliarden und die angeblichen Kosten der Ertüchtigung der französischen Kernkraftwerke in Hohe von 100 Milliarden Euro geradezu als Schnäppchen erweisen.

 

Fazit

Der Wiedereinstieg in die Kernenergie scheitert in Deutschland nicht an technischen Problemen oder an überbordenden Kosten. Er scheitert noch nicht einmal an der Ablehnung der Bevölkerung. Denn nach der oben erwähnten Civey-Studie wird sie von 66,7% der Bevölkerung befürwortet.

Er scheitert ausschließlich an Unwillen der politischen Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke und BSW. Manche Parteien wie die Linke und das BSW haben das Grüne Anti-AKW-Dogma geschluckt. Andere wiederum sind gegen die Kernenergie, weil sie mit den Grünen eine Koalition eingehen wollen. So kann eine 15%-Partei die Politik Deutschlands diktieren. Dies ist freilich nur möglich, weil sie die Interessen wichtiger US-Milliardäre vertritt.

Die AfD ist zwar in Worten für die Kernenergie. Allerdings ist sie weit von einer Regierungsbeteiligung entfernt. Ihr Marktradikalismus lässt zudem daran zweifeln, dass sie sich ernsthaft für die Wiederinbetriebnahme der alten und den Bau von neuen Kernkraftwerken engagieren wird.

Deshalb wird Deutschland aller Voraussicht nach stur an der gescheiterten Politik der Energiewende festhalten. Der gesellschaftliche, ökonomische und sozialen Niedergang des Landes ist dann wohl kaum noch aufzuhalten.

 

[1] Zum Verlauf der großen Energiekrise siehe Jan Müller: Die große Energiekrise in Europa – Teil 1, TKP, 14.12.2024, im Internet: https://tkp.at/2024/12/14/die-grosse-energiekrise-in-europa-teil-1/, abgerufen am 31.01.2025

[2] Vgl. Jan Müller: Die Energiepolitik der Parteien – Teil 1: Das BSW, TKP, 21.01.2025, im Internet: https://tkp.at/2025/01/21/die-energiepolitik-der-parteien-teil-1-das-bsw/, abgerufen am 31.01.2025

[3] Vgl. Björn Peters: Deutschlands Energiekrise: Rückkehr zur Kernenergie?, YouTube, 29.01.2025, im Internet, https://www.youtube.com/watch?v=o-KEBwUpmhM, Min 31:00, abgerufen am 31.01.2025

[4] Vgl. Jens Berger: Zurück zum Atom? Energiepolitische Tagträumereien im Wahlkampf, Nachdenkseiten, 28.01.2025, im Internet: https://www.nachdenkseiten.de/?p=127923, abgerufen am 31.01.2025

[5] Vgl. Dirk Engelkaut: Olkiluoto 3: Finnlands EPR geht ans Netz, Nuklearia, 09.03.2022, im Internet: https://nuklearia.de/2022/03/09/olkiluoto-3-finnlands-epr-geht-ans-netz/, abgerufen am 31.01.2025

[6] World Nuclear Industry Status Report: Nuclear 2024 in Numbers: Fewer Countries Building New Reactors, 21.01.2025, im Internet: https://www.worldnuclearreport.org/Fewer-Countries-Building-New-Reactors, abgerufen am 31.01.2025

[7] Stromproduktion nach Energiequellen in China, Wikipedia, in Internet: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Electricity_production_in_China.svg&lang=de, abgerufen am 31.01.2025

[8] Vgl. KI Qwen2.5-Max, persönliche Kommunikation, im Internet: https://huggingface.co/spaces/Qwen/Qwen2.5-Max-Demo, abgerufen am 31.01.2025

[9] Die Grüne Journalistin Ulrike Herrmann propagiert massive Konsumeinschränkungen für die Normalbevölkerung, Robert Habeck setzt sie um.

[10] Vgl. Studie: Neun deutsche Kernkraftwerke reaktivierbar, Nuklearia, 05.12.2024, im Internet: https://nuklearia.de/2024/12/05/studie-neun-deutsche-kernkraftwerke-reaktivierbar-2/, abgerufen am 31.01.2025

[11] Vgl. Björn Peters: Deutschlands Energiekrise: Rückkehr zur Kernenergie?, YouTube, 29.01.2025, im Internet, https://www.youtube.com/watch?v=o-KEBwUpmhM, abgerufen am 31.01.2025

[12] Vgl. Jan Müller: Die große Energiekrise in Europa – Teil 1, TKP, 14.12.2024, im Internet: https://tkp.at/2024/12/14/die-grosse-energiekrise-in-europa-teil-1/, abgerufen am 31.01.2025

Titelbild: Kann reaktiviert werden. Das Kernkraftwerk Philippsburg. Bild von 2018.

 

Kernenergie in Deutschland: Träumerei oder realistische Perspektive?