23. Februar 2025

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Klimawahnsinn fortgesetzt: Neues CO2-Emissonshandel-Gesetz bringt enorme Preissteigerungen

 

EU und Deutschland setzen den Klimawahnsinn (© US-Energieminister Chirs Wright) ungebremst fort. Ab 1.1.2027 steigen die Preise für den CO2-Emissionshandel massiv. Es wird die endgültige De-Industrialisierung und enorme Steigerung der Lebenshaltungskosten zur Folge haben.

Die meisten werden noch nicht wissen, was der Emissionshandel ab 1.1.2027 für uns bedeuten wird. Einfach erklärt: Ab 2027 muss für jede Tonne CO2, die in der EU verursacht wird, ein Zertifikat gekauft werden. Das sind sogenannte Erlaubnis-Scheine, um CO2 durch Verkehr oder Heizen zu verursachen.

Aber: es gibt nur eine begrenzte Menge an Zertifikaten, die verkauft werden. 2027 werden es etwas über einer Milliarde Zertifikate sein. Das hat die EU-Kommission Ende 2024 entschieden. Ein knappes Angebot trifft also auf eine voraussichtlich höhere Nachfrage.

 

Diese werden dann zu Höchstpreisen gehandelt und bis jetzt kann keiner wirklich einschätzen, wo die Preise dann letztendlich landen. Sicher ist, es wird sehr viel teurer. Für viele wird Heizen und Autofahren unerschwinglich werden, wenn es wie geplant umgesetzt wird.

Der Bundestag hat am 31. Januar 2025 noch ein desaströses Gesetz verabschiedet, wie das Habek Ministerium in einer Pressemitteilung stolz erklärt. Es geht um eine Anpassung an TEHG-Europarecht (Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz – TEHG). Damit werde die fortgesetzte unterbrechungsfreie Funktionsfähigkeit des Emissionshandels in Deutschland sichergestellt. Dies sei für die Akzeptanz dieses zentralen europäischen Klimaschutzinstruments von enormer Bedeutung.

Was allerdings ein kompletter Schwachsinn ist, denn Klimaschutz ist unmöglich, da der Klimawandel fast ausschließlich durch die Sonnenzyklen und die Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung verursacht wird. Und das können weder EU noch die Grünen beeinflussen. Der US-Energieminister Chris Wright hat deshalb der EU geraten, den Klimawahnsinn zu stoppen.

Die Pressemitteilung der CO2-gläubigen Sonnenleugner im Habek Ministerium bringt den Klimawahnsinn auf den Punkt:

Mit der nunmehr verabschiedeten TEHG-Novelle werden die Vorgaben der geänderten EU-Emissionshandels-Richtlinie im Wesentlichen 1:1 in deutsches Recht umgesetzt. Die Reform des EU-Emissionshandels hat die Senkung der Netto-Treibhausgasemissionen in der EU bis 2030 um mindestens 55% gegenüber 1990 und einer Netto-Treibhausgasneutralität bis 2050 zum Ziel.

Der EU und dem Deutschen Bundestag ist dabei entgangen, dass eine „Netto-Treibhausgasneutralität“ naturwissenschaftlicher Schwachsinn ist. 95% der Treibhauswirkung macht der Wasserdampf aus. Der jährliche CO2-Zyklus enthält 330 Gigatonnen CO2 aus ozeanischen Quellen, 440 Gigatonnen aus terrestrischen Quellen und 37 Gigatonnen durch von Menschen verursachten Emissionen in den letzten Jahren gemäß Daten von NASA und IEA.

Sollte weniger CO2 durch menschliche Aktivitäten, wie durch Verbrennung von Erdöl oder Erdgas in die Luft kommen, ändert sich einfach der jährliche CO2-Zyklus zwischen Ozeanen und Luft, der von Temperaturen, Temperaturdifferenzen und vom Partialdruck von CO2 in der Luft und im Wasser abhängt.

Die CO2-Zertifikate dienen lediglich der Förderung der De-Industrialisierung und der Erhöhung der Lebenshaltungskosten.

Klimawahnsinn fortgesetzt: Neues CO2-Emissonshandel-Gesetz bringt enorme Preissteigerungen