1. April 2025

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Mark Carney wird Kanada in die Klimadiktatur treiben

 

Justin Trudeau ging, Mark Carney kam. Und Kanada? Das gerät wohl vom Regen in die Traufe. Auf die Schwab-Marionette folgte ein weiterer Grün-Globalist ins Amt des Premierministers. Eine katastrophale Netto-Null-Agenda mit im Gepäck. Werden sich die Kanadier dieses Jahr noch tiefer in die Dystopie wählen?

Kanada steht vor einer Zeitenwende – und sie riecht nach teurem Bankenparfüm und grünem Globalismus. Mark Carney, frisch gekrönter Premierminister des Landes, hat Dank seiner Liberal Party die Macht übernommen. Ein Mann, der aus den elitären Hallen von Goldman Sachs, der Bank of England und den geheimen Zirkeln der internationalen Finanzwelt aufgestiegen ist, verspricht nun, Kanada in eine „Netto-Null“-Zukunft zu führen. Doch hinter der glatten Fassade des Harvard- und Oxford-Absolventen lauert ein Plan, der weniger den einfachen Kanadier als vielmehr die globale Elite bereichern dürfte. Dan Fournier (lesen Sie seinen sehr langen Essay über Carney hier), ein kritischer Beobachter, nennt es treffend: „Carney steht an der Spitze eines kultischen Kreuzzugs für die Netto-Null-Agenda.“ Was bedeutet das für ein Land, das ohnehin schon unter wirtschaftlichem Druck ächzt?

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Vom Bankentisch zum Regierungssessel

Carneys Werdegang liest sich wie ein Drehbuch für einen Finanzthriller. Geboren in Edmonton, zog es den 18-Jährigen 1984 nach Harvard, wo er zunächst Literatur und Mathematik studieren wollte. Doch ein Vortrag des renommierten Ökonomen John Kenneth Galbraith – Berater von John F. Kennedy – weckte seine Leidenschaft für die Wirtschaft. „Er war ein heller, disziplinierter Student“, schreibt Julia Belluz in Reader’s Digest Canada. Mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und hohen Ehren kehrte er zurück, um bei Goldman Sachs Fuß zu fassen.

Dort, zwischen London, Tokio und Toronto, verbrachte er 13 Jahre und stieg bis zum Managing Director auf. Besonders pikant: Seine Zeit bei Goldman Sachs fiel mit der russischen Finanzkrise 1998 zusammen, als Russland seine Schulden nicht bedienen konnte und die Bank dennoch Millionen an Gebühren einstrich. Carneys direkte Rolle bleibt unklar, doch die Verbindungen zu den Strippenziehern der Hochfinanz wurden geknüpft.

Später, als Gouverneur der Bank of Canada (2008–2013), zeigte er sein wahres Gesicht. Während die Weltwirtschaft nach der Finanzkrise taumelte, hielt er die Zinsen niedrig und pumpte die Wirtschaft mit Stimulus-Maßnahmen voll. Doch anstatt die kanadische Mittelschicht zu schützen, opponierte er gegen die Volcker-Regel, die spekulative Wetten von Banken hätte eindämmen können. Ein klares Signal: Carney steht auf der Seite der Wall Street und der City of London, nicht der kleinen Leute.

 

Der Klimakreuzritter mit elitären Freunden

Carneys wahre Mission begann jedoch, als er sich dem Klimawandel widmete – oder vielmehr dem, was Kritiker wohl auch zurecht als „Klimaschwindel“ bezeichnen. Als UN-Sondergesandter für Klimaschutz und -finanzierung sowie Mitvorsitzender der Glasgow Financial Alliance for Net Zero (GFANZ) hat er unermüdlich daran gearbeitet, die Weltwirtschaft auf „Netto Null“ umzubauen. „Er war von Anfang an ein starker Verfechter der Netto-Null-Erzählung“, schreibt Fournier. Doch was klingt wie ein edles Ziel, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als gigantisches Umverteilungsprojekt – von den Taschen der Bürger in die Tresore der Superreichen.

Seine Verbindungen zu den Rothschilds und Rockefellers sind kein Geheimnis. Als Mitglied der Group of Thirty, einem exklusiven Club von Finanzeliten, und Mitvorsitzender des Rothschild-gestützten Council for Inclusive Capitalism hat Carney Zugang zu den mächtigsten Dynastien der Welt. Lady Lynn Forester de Rothschild prahlte 2015 mit einem Netzwerk, das über 25 Billionen Dollar kontrolliert – heute sind es über 59 Billionen, die in die angebliche Bekämpfung des „Klimawandels“ fließen sollen. Carney selbst hielt 2015 die Eröffnungsrede bei deren Konferenz in London. „Inklusiver Kapitalismus“? Eher eine moderne Alchemie, die CO₂ in Gold verwandelt – für die wenigen Auserwählten.

 

Netto-Null: Ein Albtraum für die Mittelschicht

Was bedeutet das für Kanada? Carneys Klimapläne, die er bereits als Gouverneur der Bank of England (2013–2020) vorantrieb, zielen darauf ab, das Finanzsystem umzukrempeln. Unter seiner Ägide wurden Banken gezwungen, „klimabezogene Risiken“ offenzulegen – ein Schritt, der laut ihm bis 2029 bis zu 100 Billionen Dollar weltweit umschichten könnte. In Kanada müssen Großbanken bereits jetzt Klimaberichte nach den Vorgaben der Task Force for Climate-Related Financial Disclosures (TFCD) vorlegen, die Carney selbst mitgestaltet hat.

Doch die Konsequenzen sind bitter: Kleine und mittelständische Unternehmen werden bald kaum noch Kredite bekommen, weil sie die strengen „Netto-Null“-Kriterien nicht erfüllen. Privatleute? Wer ein Haus oder Auto kaufen will, könnte wegen „Klimarisiken“ wie Überschwemmungen oder Waldbränden als unvermittelbar gelten.

In Australien und Neuseeland sieht man das schon: Küstengebiete werden als „rote Zonen“ deklariert, Versicherungen verweigert. Fournier warnt: „Carneys Verbindungen und seine unterwürfige Dienstbarkeit gegenüber den globalen Bankeneliten, angeführt von der geheimnisvollen Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), lassen wenig Zweifel an der wirtschaftlichen Misere Kanadas.“ Die Mittelschicht zahlt die Zeche, während die Eliten kassieren.

 

Ein Hauch von Totalitarismus

Carneys Handschrift zeigt sich auch in seiner Haltung zu Dissens. Im Februar 2020 forderte er in einem Artikel in The Globe and Mail harte Maßnahmen gegen den „Freedom Convoy“, die Trucker-Proteste gegen Corona-Maßnahmen. „Diejenigen, die diese Besatzung verlängern, müssen identifiziert und mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden“, schrieb er. Er nannte die Demonstranten „Anarchisten“ und ihre Unterstützer „Förderer von Aufruhr“. Ironisch, dass er die Regierung nicht kritisierte, als sie Bankkonten einfror und das Notstandsgesetz verhängte – Maßnahmen, die später als rechtswidrig eingestuft wurden. Wo bleibt sein Ruf nach „Follow the money“, wenn es um die Billionen geht, die in seine Klimaprojekte fließen?

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Ein Premier ohne Mandat

Nun sitzt Carney im Amt – ohne Wahl, ohne Sitz im Parlament. Nach einem undurchsichtigen Prozess wurde er im Januar zum Chef der Liberalen Partei gekürt und direkt als 24. Premierminister vereidigt. Ob er bei den diesjährigen Neuwahlen seine Liberale Partei an der Macht halten kann, ist ungewiss. Doch seine Drohung, „alle Befugnisse der Regierung, einschließlich Notstandsbefugnisse“, zu nutzen, um seine „großen Projekte“ durchzudrücken, lässt Schlimmes ahnen. Ein erneuter Griff zum Notstandsgesetz, wie unter Trudeau bei den Truckern, wäre keine Überraschung.

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Kanadas Zukunft in Gefahr

Carneys Aufstieg ist ein Triumph der globalen Eliten über die nationale Souveränität. Seine Klimaschemes, gestützt von Rothschilds, Rockefellers und der BIZ, drohen Kanada in eine wirtschaftliche Zwangsjacke zu schnüren. Die Mittelschicht wird ausgepresst, während die Reichen reicher werden. Wie Fournier es ausdrückt: „Carneys Agenda dient den Bankeneliten, nicht den Kanadiern.“ Die Frage ist: Wie lange wird das Land diesen Schwindel ertragen, bevor es aufwacht? Die Uhr tickt – und sie schlägt im Takt der globalen Gier.

 

Mark Carney wird Kanada in die Klimadiktatur treiben