27. Januar 2025

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Masterplan: Die technokratische Blaupause

 

Veröffentlicht von: Joshua Stylman via Substack

Wir wurden von mehreren Experten vor dem Zusammenbruch der Realität durch die Technokraten gewarnt. Dieser Artikel zeigt die Technokratie als das einzige „Kontrollsystem, das eine solche Realitätsgestaltung auf globaler Ebene ermöglicht“. Die Technokraten haben dieses System seit den 1930er Jahren aufgebaut, als sie die Technokratie erstmals als „Wissenschaft des Social Engineering“ definierten. ⁃ Patrick Wood. Herausgeber.

„Die Menschheit wird versuchen, ihre Grenzen zu überwinden und zu einer volleren Entfaltung zu gelangen“, erklärte Julian Huxley 1957 und prägte den Begriff ‚Transhumanismus‘. 2022 verkündete Yuval Noah Harari dessen düstere Erfüllung: “Menschen sind jetzt hackbare Tiere. Die ganze Idee des freien Willens … das ist vorbei. Heute haben wir die Technologie, um Menschen in großem Umfang zu hacken. Alles wird digitalisiert, alles wird überwacht. In dieser Zeit der Krise muss man der Wissenschaft folgen. Es heißt oft, dass man eine gute Krise nie ungenutzt verstreichen lassen sollte, denn eine Krise ist eine Gelegenheit, auch „gute“ Reformen durchzuführen, denen die Menschen in normalen Zeiten niemals zustimmen würden. Aber in einer Krise hat man keine Chance, also sollte man besser tun, was wir – die Menschen, die es verstehen – einem sagen.“

Wie Truman Burbank in „Die Truman Show“ leben wir in einer Welt, in der die Realität selbst zunehmend konstruiert wird. Und wie Truman sind sich die meisten Menschen des Ausmaßes dieser Konstruktion nicht bewusst, bis ihnen die Muster gezeigt werden. Aber im Gegensatz zu Trumans physischer Kuppel mit ihren offensichtlichen Kameras und künstlichen Kulissen funktioniert unsere konstruierte Umgebung durch ausgeklügelte technologische Systeme und unsichtbare digitale Beschränkungen. Die Mechanismen dieser Realitätstechnik – von der Medienmanipulation bis hin zur sozialen Programmierung – wurden in unserer vorherigen Analyse ausführlich untersucht. Nun wenden wir uns der treibenden Kraft hinter dieser künstlichen Welt zu: der Technokratie, dem Kontrollsystem, das eine solche Realitätstechnik auf globaler Ebene ermöglicht.

Die technokratische Architektur wurde nicht nur durch Institutionen weitergegeben, sondern auch durch Blutlinien. Im Zentrum dieses dynastischen Netzwerks steht Thomas Henry Huxley, bekannt als „Darwins Bulldogge“, der dazu beitrug, den wissenschaftlichen Materialismus als neue Religion zu etablieren, während er am einflussreichen Rhodes Round Table teilnahm. Sein Sohn Leonard trug diese Fackel weiter, während seine Enkel Aldous und Julian zu Schlüsselarchitekten der modernen Weltordnung wurden. Diese Verbindungen waren nicht zufällig, sondern das Ergebnis der sorgfältigen Pflege von Machtnetzwerken über mehrere Generationen hinweg.

Die Verbindungen vertiefen sich durch Heirat und Zusammenarbeit. Charles Galton Darwin, der Enkel von Charles Darwin, schrieb 1952 „The Next Million Years“ und skizzierte darin die Bevölkerungskontrolle durch technologische Mittel. Sein Sohn heiratete später in die Huxley-Linie ein und schuf so ein mächtiges Einflussgeflecht, das Wissenschaft, Kultur und Regierungsführung umfasste.

Dieses generationenübergreifende Projekt hat sich mit den technologischen Möglichkeiten weiterentwickelt. Während Rockefeller einst erklärte: „Wir brauchen eine Nation von Arbeitern, nicht von Denkern“, während er seine Bildungsfabrik aufbaute, stehen die Technokraten von heute vor einer anderen Gleichung. Da künstliche Intelligenz die Notwendigkeit menschlicher Arbeit überflüssig macht, verlagert sich der Schwerpunkt von der Schaffung gefügiger Arbeitskräfte auf die Steuerung der Bevölkerungsreduzierung – nicht durch offene Gewalt, sondern durch ausgeklügelte soziale Manipulation.

Larry Fink, CEO von BlackRock, hat diesen Wandel kürzlich deutlich gemacht und erklärt, wie KI und Automatisierung die Bevölkerungsdynamik verändern werden: „In Industrieländern mit schrumpfender Bevölkerung … werden diese Länder schnell Robotik und KI-Technologie entwickeln … die sozialen Probleme, die entstehen, wenn Menschen durch Maschinen ersetzt werden, werden in Ländern mit sinkender Bevölkerungszahl weitaus einfacher zu lösen sein.“ Seine ehrliche Einschätzung zeigt, wie technologische Fähigkeiten die Agenda der Elite vorantreiben – je weniger menschliche Arbeitskraft benötigt wird, desto wünschenswerter wird eine Verringerung der Bevölkerung.

Die Kommunikation zum Klimawandel, sinkende Geburtenraten und die Normalisierung der Sterbehilfe sind keine zufälligen Entwicklungen, sondern logische Erweiterungen dieser sich entwickelnden Agenda.

 

Vom Weltgehirn zum digitalen Schwarmbewusstsein

1937 stellte sich ein britischer Science-Fiction-Autor eine Zukunft vor, in der das gesamte menschliche Wissen für jeden sofort zugänglich sein würde. Heute nennen wir das Internet. Aber H.G. Wells sah mehr als nur Technologie. „Die Welt hat ein Weltgehirn, an das letztlich alles Wissen gerichtet werden soll“, schrieb er, ‚und sie hat ein Nervensystem aus Straßen-, Eisenbahn- und Luftverkehr, das bereits beginnt, die Menschheit zu einem Ganzen zu verbinden.‘ Seine Vision ging über den bloßen Informationsaustausch hinaus. In ‚The Open Conspiracy‘ forderte er ‚eine Bewegung von allem, was auf der Welt intelligent ist‘, und sprach sich ausdrücklich für eine technokratische Regierung durch eine wissenschaftliche Elite aus, die nach und nach die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen würde. „Die Offene Verschwörung muss von Anfang an eine weltweite Bewegung sein und nicht nur eine englische oder westliche Bewegung. Es muss eine Bewegung aller intelligenten Menschen auf der Welt sein.“ Wells legte hier sein Konzept für eine Klasse gebildeter, rationaler Individuen dar, die diese globale Transformation anführen würden. Sogar sein fiktives Werk ‚Die Form der Dinge‘ liest sich wie eine Blaupause, insbesondere in der Beschreibung, wie eine Pandemie die globale Regierungsführung erleichtern könnte.

 

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Masterplan: Die technokratische Blaupause