Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat wieder einmal bewiesen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Mit der ihr eigenen Mischung aus Schärfe und Präzision nahm sie sich diesmal zwei der einflussreichsten Milliardäre unserer Zeit vor: Elon Musk und George Soros.
Während andere Politiker noch damit beschäftigt sind, politisch korrekte Floskeln zu drechseln, spricht Meloni Klartext: “Das Problem entsteht, wenn vermögende Menschen ihre Ressourcen nutzen, um weltweit Parteien, Verbände und politische Exponenten zu finanzieren.” Eine unmissverständliche Spitze gegen Soros, der seit Jahren sein Vermögen einsetzt, um seine Vision einer “offenen Gesellschaft” zu verwirklichen – oder sollten wir sagen: aufzuzwingen?