10. Januar 2025

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Milliardärs-Machtkampf: Musk entlarvt das Soros-Gates-Imperium

 

In der Welt der Superreichen tobt ein Kampf der Giganten, und diesmal geht es nicht um Aktien oder Übernahmen, sondern um die Seele Europas. Während die EU-Bürokraten in Brüssel nervös an ihren Krawatten zupfen und Elon Musk der “Wahlbeeinflussung” bezichtigen, dreht der X-Chef den Spieß gekonnt um.

Musk legt den Finger in eine klaffende Wunde des europäischen Establishments: die jahrzehntelange, weitgehend unbehelligte Einflussnahme von George Soros und Bill Gates auf die europäische Politik. Dabei bedient er sich einer bemerkenswerten Comic-Analogie, indem er Soros als “Magneto” bezeichnet – jenen mächtigen Mutanten aus dem X-Men-Universum, “der die Menschheit hasst”. Den Vergleich zieht er übrigens nicht zum ersten Mal.

Die Ironie könnte kaum beißender sein: Während progressive Kreise bei Musks Engagement die Alarmglocken läuten, wurde das politische Engagement von Soros und Gates jahrelang mit wohlwollendem Kopfnicken quittiert. Die beiden Milliardäre haben sich nämlich auch immer wieder in den deutschen und europäischen Medien engagiert. Merkel und Macron hatten offenbar keine schlaflosen Nächte deswegen.

Besonders brisant sind die von Musk geteilten Enthüllungen über die weitreichenden Finanzströme der Gates-Stiftung. Der “Spiegel”, einst als Flaggschiff des investigativen Journalismus bezeichnet, erhielt demnach 2,9 Millionen Dollar für die Berichterstattung über “globale Gesellschaft” und “Migration”. Musks Urteil fällt vernichtend aus: “Der Spiegel ist bezahlte Propaganda.”

Die Dimension der Einflussnahme wird noch deutlicher, wenn man Soros’ eigene Agenda betrachtet. Auf seiner Website der Open Society Foundations fordert er unverblümt die Aufnahme von “mindestens einer Million Asylsuchender jährlich” in der EU und propagiert ein Quotensystem zur “fairen Lastenteilung” zwischen den Mitgliedstaaten.

Was wir hier erleben, ist ein fundamentaler Konflikt zwischen verschiedenen Visionen für Europas Zukunft. Während die Globalisten Soros und Gates seit Jahrzehnten ihre Version einer “offenen Gesellschaft” vorantreiben, stellt Musk unbequeme Fragen nach demokratischer Legitimität und doppelten Standards. Die eigentliche Frage, die sich Europa stellen muss, ist nicht, ob Milliardäre Einfluss nehmen – das tun sie bereits seit Jahrzehnten. Die Frage ist vielmehr, warum bestimmte Formen der Einflussnahme als legitim gelten, während andere als Bedrohung der sogenannten Demokratie gebrandmarkt werden.

In dieser Auseinandersetzung zeigt sich einmal mehr: Die selbsternannten Hüter der liberalen Ordnung haben ein erstaunlich selektives Demokratieverständnis. Es ist an der Zeit, dass Europa eine ehrlichere Debatte über Macht, Geld und Einfluss führt – auch wenn das bedeutet, einige unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen.

 

Milliardärs-Machtkampf: Musk entlarvt das Soros-Gates-Imperium