🫵Kommentar: Die Behauptung, dass es im Jahr 2040 mehr humanoide Roboter als Menschen geben könnte, klingt futuristisch, wirft aber ernsthafte Fragen auf: Geht es wirklich nur um technologische Innovation oder steckt eine viel größere Agenda dahinter?
Die vermeintliche Allianz zwischen Musk und Trump, die möglicherweise auf Trumps Popularität aufbaut, könnte strategisch genutzt werden, um den Transhumanismus Schritt für Schritt gesellschaftlich salonfähig zu machen. Diese Entwicklung würde bedeuten, dass sich nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern auch unser Verständnis von Menschlichkeit grundlegend verändern würde. Kritisch bleibt: Wird hier eine Zukunft propagiert, in der der Mensch zunehmend durch Maschinen ersetzt und letztlich entmenschlicht wird? Solche Visionen sollten nicht unreflektiert als Fortschritt gefeiert werden, sondern müssen hinterfragt werden – vor allem, wenn sie mit politischer Macht und Ideologien verbunden sind.