28. April 2025

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Neue Implantate zur Bevölkerungsreduktion – Gates-finanzierte Mikrokristalle sorgen für Aufsehen

 

Irreversible Anti-Fertilitätsimplantate würden den von Gates finanzierten Studien bereits prognostizierten globalen Bevölkerungszusammenbruch beschleunigen.
Nicolas Hulscher, MPH

Eine neue Studie, veröffentlicht in Nature Chemical Engineering unter dem Titel Selbstaggregierende, langwirksame injizierbare Mikrokristalle“, enthüllt die neueste Investition von Bill Gates.
Wie zu erwarten, verbessert diese „Innovation“ keineswegs die Gesundheit der Menschheit, sondern zielt vielmehr darauf ab, die bereits kollabierenden Geburtenraten weiter zu senken.

Die Technologie namens SLIM (Self-aggregating Long-acting Injectable Microcrystals) ermöglicht die Selbstinjektion von Mikrokristallen, die sich nach der Verabreichung selbstständig zu einem semi-permanenten Arzneimittelimplantat zusammensetzen.
Dieses Implantat setzt synthetische Hormone wie Levonorgestrel – ein starkes Verhütungsmittel – über Monate bis Jahre hinweg langsam frei.

Während die Studie SLIM als einen Fortschritt der medizinischen Innovation darstellt, offenbart eine genauere Betrachtung ernsthafte Bedenken:

  • Irreversible Implantate: Nach der Injektion formen die Mikrokristalle eine dichte, feste Masse tief im subkutanen Gewebe. In der Studie wird keine Methode zur Entfernung angegeben, was nahelegt, dass diese Implantate tatsächlich dauerhaft sein könnten – insbesondere in ressourcenarmen Gebieten ohne chirurgische Infrastruktur.
  • Unbekannte Langzeitwirkungen: Bei Ratten blieb das feste Implantat mindestens 97 Tage lang intakt – die gesamte Dauer der Studie. Beim Menschen, dessen Stoffwechsel langsamer abläuft und bei dem der Gewebeabbau komplexer ist, könnten diese Strukturen möglicherweise über Jahre hinweg bestehen bleiben – mit unbekannten Folgen.

Weit verbreitete, extrem langlebige Implantate zur Verhinderung der Fruchtbarkeit sind ein wahrgewordener Traum für Entvölkerungsaktivisten.
Bill Gates, der Geldgeber dieser Studie, hat öffentlich seine Vorliebe für eine Reduzierung der Weltbevölkerung um 10–15 % geäußert, um „die CO₂-Zahl auf Null zu bringen.“

„Zuerst haben wir die Bevölkerung. Die Weltbevölkerung beträgt heute 6,8 Milliarden Menschen und wird auf etwa 9 Milliarden ansteigen.
Wenn wir wirklich gute Arbeit bei neuen Impfstoffen, im Gesundheitswesen und bei reproduktiven Gesundheitsdiensten leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10–15 % senken.“

– Bill Gates bei TED2010

Die Gates-Stiftung finanzierte ebenfalls eine Studie, die letztes Jahr unter dem Titel „Globale Fruchtbarkeit in 204 Ländern und Gebieten, 1950–2021, mit Prognosen bis 2100: eine umfassende demografische Analyse für die Global Burden of Disease Study 2021“ veröffentlicht wurde.
Darin wird ein unumkehrbarer globaler Bevölkerungszusammenbruch innerhalb der nächsten Jahrzehnte prognostiziert:

„Bis 2050 werden mehr als drei Viertel (155 von 204) der Länder keine ausreichend hohen Fruchtbarkeitsraten haben, um die Bevölkerungszahl über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten; bis 2100 wird dies auf 97 % der Länder (198 von 204) zutreffen.“

Lassen Sie uns das klarstellen:
Dieselbe Stiftung, die einen unvermeidlichen Bevölkerungszusammenbruch – auch ohne weiteres Eingreifen – anerkennt, finanziert gleichzeitig invasive Technologien, die diesen Zusammenbruch aktiv beschleunigen könnten.

Wir müssen dringend den starken Rückgang der Geburtenraten umkehren, um die Zivilisation zu erhalten.
Vor einigen Monaten habe ich einige der wichtigsten Ursachen zusammengefasst:

  • Eine Studie von Aitken stellte fest, dass der Rückgang der Geburtenrate sowohl durch kurzfristige als auch durch langfristige Faktoren beeinflusst wird.
    • Kurzfristige Faktoren: Sozioökonomische Veränderungen wie Verstädterung, spätere Familiengründung, sowie Gesundheitsprobleme wie Fettleibigkeit, sinkende Spermienzahlen und Umweltgifte (z.B. Schadstoffe, Nanoplastik, elektromagnetische Strahlung) beeinträchtigen die reproduktive Gesundheit.
    • Langfristige Faktoren: Der verringerte Selektionsdruck auf Gene mit hoher Fruchtbarkeit infolge kleiner Familiengrößen und der weit verbreitete Einsatz assistierter Reproduktionstechnologien führen dazu, dass Genotypen mit niedriger Fruchtbarkeit in der Bevölkerung verbleiben.

Die Lösung dieser Probleme ist von entscheidender Bedeutung, um die anhaltende Fruchtbarkeitskrise zu entschärfen.

 

 

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