19. April 2025

ddbnews.org

Neuigkeiten / Berichte / Informationen

Neue Studie: Anthropogenes CO2 spielt für das Klima kaum eine Rolle

 

Eine neu veröffentlichte Studie weist abermals auf den geringen menschlichen Einfluss auf die globalen Temperaturen durch CO2 hin. Selbst wenn alles zusätzliche Kohlenstoffdioxid seit der Industrialisierung vom Menschen käme, läge dessen Anteil an den Temperaturanstiegen bei maximal 18 Prozent. Auf die Haupttreiber hat der Mensch keinen Einfluss. Wieder ein Schlag ins Gesicht der Klimafanatiker…

Auch wenn es sich immer wieder zeigt, dass es keine direkte Relation zwischen Temperaturschwankungen und CO2-Gehalt in der Atmosphäre gibt (wie kann es denn sein, dass selbst bei steigenden CO2-Werten die gemessenen Temperaturen auch mal sinken?), schieben die Klimafanatiker dem Spurengas die Hauptschuld an der Klimaerwärmung infolge des sogenannten Treibhauseffektes zu. Dabei gibt es bis heute keine schlüssigen mathematischen Berechnungen, wonach eine Steigerung des CO2-Anteils um X Prozent zu Y Prozent Temperaturanstieg führen würde.

Der Geologieprofessor Dr. Wojciech Stankowski hat nun eine neue Studie mit dem Titel “Natural Rhythms of Climate Variability and Anthropopressure (Anthropopressure will not Overcome the Natural Rhythms of Climate Variability)” publiziert, in der er ausführlich erklärt, warum es keinerlei Beweise für einen direkten Zusammenhang zwischen der Verbrennung fossiler Brennstoffe und Klimawandel gibt. Vergangene natürliche Klimaveränderungen wie Grönlands Temperaturanstiege von bis zu 10°C innerhalb von nur 50 Jahren vor 14.700 und 11.700 Jahren würden demnach bestätigen, dass die moderne Klimawandelrate (nur 0,05°C pro Jahrzehnt seit 1860) durchaus im Bereich der natürlichen Variabilität liege, erklärt er darin.

Darüber hinaus ist eine CO2-Konzentrationsänderung von 0,03 auf 0,04 Prozent (300 ppm auf 400 ppm) nicht signifikant genug, um Temperaturveränderungen im globalen Ozean zu bewirken, der 71 Prozent der Erdoberfläche bedeckt, so der Professor. “Wenn Kohlendioxid der Haupttreiber von Temperaturschwankungen wäre, müssten seine Konzentrationsschwankungen enorm sein”, erklärt er weiter.

Professor Stankowski stellt unter anderem fest, dass, selbst wenn der komplette CO2-Anstieg um ein Drittel seit dem frühen 20. Jahrhundert auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen sei, “der anthropogene Druck nicht mehr als 15 bis 18 Prozent” ausmache. Seinen Untersuchungen zufolge würden natürliche Faktoren (Tektonik, galaktische Phänomene, magnetische Schwankungen der Sonne usw.) die Haupttreiber sein. Die menschlichen Aktivitäten seien lediglich modifizierende und nicht dominierende Faktoren.

Das globale Klima ist viel zu komplex, als dass man die seit Milliarden von Jahren stattfindenden klimatischen Veränderungen rein auf das Kohlendioxid reduzieren könnte. Dennoch halten die Globalisten an ihrem wirtschaftsfeindlichen “Netto Null”-Kurs fest.

 

Neue Studie: Anthropogenes CO2 spielt für das Klima kaum eine Rolle